OT-Thread #91 - Auch Computer haben Gefühle

Hab mir in den letzten Monaten auch öfter überlegt, ob ich mir nicht auch mal nen neuen Monitor mit 120 oder 144Hz holen soll.

Allerdings ist die Auswahl mit meinen Kriterien (27", flat, mind. WQHD, IPS/VA, max. 350€) ziemlich begrenzt und die meisten Modelle sind dann halt auch solche "Gaming" Teile, deren Optik mich absolut abstößt.
Echt nicht so einfach, da was gescheites zu finden.

Dieses LG Modell gefällt mir da noch am besten.

Nen Freund hat sich diesen hier gekauft:
https://geizhals.de/hp-x27i-8gc08aa-...1.html?hloc=de

War jetzt ein paar Wochen bei dem, das Bild von dem Teil ist wirklich geil. Nicht ein Lichthof, kein Bleeding, kein Tearing, nix.

Habe das ganz pragmatisch gemacht und einige Abstriche in Kauf genommen, zum einen nur FullHD und FreeSync. Wollte erst ein HDR fähiges Gerät haben, das Mal 3 und ich könnt mir n Zweitkleinwagen kaufen... Zumal die Verfügbarkeit sehr bescheiden war zu meinem Kaufdatum. Da ich nicht ein Anzeigegerät im Haushalt kalibriert habe, ist mir die Farbtreuheit egal. Wobei es bei 3 Monitoren direkt nebeneinander schon auffällt, dass einer minimal andere Farben als der Andere wiedergibt. Summe für 24", IPS, FullHD bei 165hz unter 200€ pro Stück 👍

Zitat:

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Zitat von Nobbi Habogs

Nen Freund hat sich diesen hier gekauft:
https://geizhals.de/hp-x27i-8gc08aa-...1.html?hloc=de

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Von den Daten her wäre der auch was für mich. Aber dieses Design... nee, danke. Bisschen "elegant" und "schlicht" darf der Monitor schon sein. Keine Lust auf diese "Transformer" Optik.

Zitat:

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Zitat von TravelMate0r

Habe das ganz pragmatisch gemacht und einige Abstriche in Kauf genommen, zum einen nur FullHD und FreeSync.

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FullHD ist für mich halt keine Option mehr bei 27". Hab viele Jahre einen solchen Monitor gehabt und mittlerweile will ich bei dieser Größe einfach wenigstens WQHD haben. 4K muss nicht unbedingt sein (ist mein aktueller zwar, aber in Spielen limitiert da die GPU eh zu schnell).

Zitat:

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Zitat von Nobbi Habogs

Nen Freund hat sich diesen hier gekauft:
https://geizhals.de/hp-x27i-8gc08aa-...1.html?hloc=de

War jetzt ein paar Wochen bei dem, das Bild von dem Teil ist wirklich geil. Nicht ein Lichthof, kein Bleeding, kein Tearing, nix.

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Ich kaufe nur Monitore, welche in Tests geringe Helligkeitsunterschiede auf der Oberfläche zeigen.
Nervende Lichthöfe oder Bleeding sollten dann quasi ausgeschlossen sein.

Aus Interesse, mit was wurde getestet das kein Tearing auftritt?
Ich nutze dazu meist CCS64 mit Demos, welche viele Text-Scroller enthalten.
Neben Röhrenmonitoren kenne ich nur meinen ca. 18 Jahre alten Samsung Syncmaster 243T auf dem ich fast kein Tearing wahrgenommen habe.
Auf allen Monitoren, welche ich nach 243T erworben habe, war Tearing für mich deutlicher wahrnehmbar.

Oho! Offenbar wirken sich die Stärke von Intels Alder Lake und die mittlwerweile verfügbaren, günstigeren B660 Mainboards so langsam aber sicher mal auf die Preise der Ryzen 5000 CPUs aus.
5800X, 5600X und 5600G sind die Tage alle um ca. 20€ günstiger geworden. Zudem steigen die Alder Lake CPUs nun wohl auch nachhaltig in der Gunst der Kundschaft und somit auch in der Top 10 Liste bei Geizhals.

Bin gespannt, ob die AMD Preise noch ein Stück sinken. Betrachtet man das P/L Verhältnis, steht AMD ja seit Alder Lake nicht mehr besonders gut da. Insbesondere der 12400(F) macht dem 5600X sehr stark zu schaffen. Da müsste der Preis der AMD CPU eigentlich auf 220-230€ runter, damit man inkl. Mainboard noch ungefähr gleich rauskommt.

Zitat:

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Zitat von MadFaTal

Ich kaufe nur Monitore, welche in Tests geringe Helligkeitsunterschiede auf der Oberfläche zeigen.
Nervende Lichthöfe oder Bleeding sollten dann quasi ausgeschlossen sein.

Aus Interesse, mit was wurde getestet das kein Tearing auftritt?
Ich nutze dazu meist CCS64 mit Demos, welche viele Text-Scroller enthalten.
Neben Röhrenmonitoren kenne ich nur meinen ca. 18 Jahre alten Samsung Syncmaster 243T auf dem ich fast kein Tearing wahrgenommen habe.
Auf allen Monitoren, welche ich nach 243T erworben habe, war Tearing für mich deutlicher wahrnehmbar.

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Getestet wurde mit meinem Auge. Ich habe wirklich schon viele Monitore gesehen, da ich eben auch seit 3-4 Jahren mitterweile 5 teure Monitore zwischen 400 und 600€ hatte. Die sind einfach fast alle scheiße, ganz im ernst (bis auf den AOC). Von den Daten her scheinbar gut, aber in der Praxis waren die alle nicht besser als einfache 22-24" Geräte. Die sind alle nicht schlecht, aber für 500€ nen Monitor zu haben, an dem einen etwas stört, nervt halt. Dann lieber nur 200€ ausgeben, Full HD statt WQHD und eine nummer kleiner, damit kann man ja gut leben.
Und seitdem IPS Panel auf dem Markt sind, pusten die meiner Meinung nach eh alles weg. Ich hab so nen billigen 110€ 20" Monitor für meine Bastel-Ecke, das war einer der ersten IPS Modelle. Das Bild, abgesehen von 60 Hz statt 144 Hz, ist besser als das meines 31,5" curved (also VA Panel) MSI. Erstens ist das IPS Panel einfach prachtvoller und zweitens haben die 2 Modelle (das billige und das vorher verlinkte) kein IPS Glow in den Ecken gehabt. Was mich bei dem Billig-Monitor doch gewundert hat. Selbst bei TEKKEN 7, wo es auf einzelne Frames ankommt und man schnell generelle Unschärfe oder Tearing erkennt, fand ich das 110€ Bild deutlich besser als auf meinem aktuellen 500€ 31,5" MSI. Dagegen hatte mein ASUS 27" WQHD Monitor ganz schlimmes Backlight Bleeding nach 1 Jahr. Den zweiten haben ich direkt zurückgeschickt, weil das die gleiche kacke war von ASUS, nur sollte er 600€ kosten. Danach hatte ich einen AOC 32" der war ok, aber hatte mir auch etwas zuviel Bleeding, leichtes Tearing aber vorallem eine generell langsamere Reaktionszeit. Also wieder was neues und mir einen MSI 31,5" geholt, hier fällt mir auch langsam Bleeding auf (Conan Exiles und ARK bei Nacht sowie bei Filmen / schwarzer Balken), aber auch wenn er gute Reaktionszeiten hat, hat er leider KATASTROPHALES Tearing. Da wünschte ich mir lieber meinen AOC zurück.

Und da ich jetzt die Schnauze voll habe, hab ich mir einen non Curved HP X32 gekauft. Wenn der mir nicht die erhoffte Erlösung bringt, weiß ich auch nicht mehr weiter.
Auf Grund dieser Erfahrung kann ich dir nur sagen, durch mehrstündiges Zugucken und selbst etwas zocken, HP 27i ist meiner Meinung nach absolut geil. Er ist vielleicht nicht perfekt im Sinne von der schnellste, farbechteste etc, aber hat mMn vorallem keine Schwachstelle und ist überall wirklich gut.

Zitat:

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Zitat von Morrich

Bin gespannt, ob die AMD Preise noch ein Stück sinken. Betrachtet man das P/L Verhältnis, steht AMD ja seit Alder Lake nicht mehr besonders gut da. Insbesondere der 12400(F) macht dem 5600X sehr stark zu schaffen. Da müsste der Preis der AMD CPU eigentlich auf 220-230€ runter, damit man inkl. Mainboard noch ungefähr gleich rauskommt.

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Ja besonders die Video von DerBauer haben ja gezeigt, dass man mit 200€ B660 Boards einen 12400 non-K auf über 5 GHz takten kann ohne Probleme. Das bläst natürlich alles weg dann.

Zitat:

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Zitat von Nobbi Habogs

Ja besonders die Video von DerBauer haben ja gezeigt, dass man mit 200€ B660 Boards einen 12400 non-K auf über 5 GHz takten kann ohne Probleme. Das bläst natürlich alles weg dann.

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Wobei das afaik bisher zumindest eben nur mit diesen entsprechend teuren Boards und auch nur mit DDR5 Platinen möglich ist. Das macht das ganze System dann (aktuell) wieder ziemlich teuer und die P/L ist dann auch mit dem entsprechenden OC nicht mehr besonders gut.

Sollten da allerdings noch DDR4 Boards kommen, mit denen man das günstiger umsetzen kann, ist das natürlich ein echter P/L Kracher.

In Anbetracht dieser alten Diskussion zum Thema Nachölen lärmender Lüfter: Ich hatte gerade wieder einen Fall, also dachte ich mir, ich dokumentiere es vielleicht mal. Falls es noch jemanden interessiert.

Gegeben sei ein Lüfter in einem beQuiet-Netzteil, der sich so anhört. Es sei erwähnt, dass das das NT aus meinem privaten Home-Server ist und mehrere Jahre lang 24/7 in Betrieb war. Man kann dem Hersteller da also keinen Vorwurf machen.

Erstmal baut man den Lüfter aus. Das erkläre ich nicht im Detail, denn vom Fummeln an Netzteilen rate ich ab, sofern man nicht weiß, was man tut. Mir dient es ja auch nur als Beispiel, der Lüfter kann von sonstwo kommen und das Ausbauen wäre jedes Mal anders.

Anschließend hat man dann den Lüfter vor sich liegen.

• Schritt 1: Vorsichtig das Etikett auf der Rückseite ablösen. Das werden wir hinterher wieder brauchen, also achtet darauf, es nicht zu beschädigen (Bild).
  
  
• Schritt 2: Den Gummistopfen unter dem Etikett heraus lösen (Bild 1, Bild 2).
  
  
• Schritt 3: Vorsichtig den Clip entfernen, der die Lüfterachse festhält. Hier muss man aufpassen, dass man ihn nicht kaputt macht. Der ist i.d.R. nur aus Plastik (Bild).
  
  
• Schritt 4: Unter dem Clip war dann noch ein O-Ring (im Bild orange) und eine Unterlegscheibe (im Bild schwarz). Bei billigeren Lüftern können die auch fehlen, aber ansonsten nimmt man sie auch raus (Bild).
  
  
• Schritt 5: Danach kann man den Rotor samt Lüfterblättern einfach nach vorne heraus ziehen (Bild).
  
  
• Schritt 6: Alles ordentlich sauber machen und das alte Fett entfernen. Wattestäbchen, Pfeiffenreiniger oder ähnliche Werkzeuge sowie ein mildes Lösemittel wie Isopropanol oder Ethanol (Spiritus) bieten sich an (Bild).
  
  
• Schritt 7: Alles neu einfetten. Ich habe Silikonfett genommen, das verharzt nicht und ist elektrisch nicht leitend. Anschließend habe ich es noch mit etwas Silikonöl gemischt, um es etwas flüssiger einzustellen (Bild 1, Bild 2, Bild 3).
  
  
• Schritt 8: Rotor wieder einsetzen und auch die Rückseite ordentlich fetten/ölen. Ruhig ein dickes Depot für die Zukunft anlegen, dafür ist der Hohlraum da. Den Lüfter mehrfach gut drehen (ggf. mit Strom versorgen), damit sich das Fett gut verteilen kann. Achtet aber darauf, dass der Rotor noch nicht fixiert ist und heraus fallen kann, wenn ihr nicht aufpasst (Bild).
  
  
• Schritt 9: Unterlegscheibe, O-Ring und Plastik-Clip wieder einsetzen und den Gummi-Pfropfen wieder drauf (Bild 1, Bild2).
  
  
• Schritt 10: Alle Fett- und Ölspritzer gut entfernen, damit das Etikett auch wieder richtig kleben bleibt und selbiges dann wieder aufkleben (Bild).

Damit ist die Reparatur beendet und der Lüfter klingt nun viel besser. Das Rauschen stammt übrigens zu 95% vom Lüfter in dem Labornetzteil, das ich als Spannungsquelle benutzte, nicht dem eigentlichen beQuiet-Lüfter. Der war wieder praktisch unhörbar.

Wenn man so ein Labornetzteil hat, bietet es sich als kleine Kontrolle auch an, den Stromverbrauch des Lüfters vor und nach der Operation zu vergleichen. Der sollte nachher in etwa gleich oder niedriger sein. Ist er deutlich erhöht, dann muss der Motor gegen einen Widerstand ankämpfen, was evtl. darauf hindeutet, dass man was vermasselt hat (z.B. etwas eingeklemmt).


Macht so eine Reparatur überhaupt Sinn? Hängt davon ab. Viel kostet so ein Standard-Lüfter natürlich nicht, aber mit der Anleitung sollten sich auch teurere Speziallüfter in Notebooks und dergleichen reparieren lassen. Außerdem ist es natürlich, unabhängig von der Wirtschaftlichkeit, immer auch gut für die Umwelt, wenn man Dinge möglichst lange nutzt und nicht immer gleich alles wegschmeißt und neu kauft.


EDIT: Als Nachtrag (weil sich gerade die Gelegenheit ergab) hier mal die Anleitung zum Zerlegen eines Laptop-Lüfters:

• Schritt 1: Alle Schrauben heraus drehen. In diesem Fall war es nur eine einzige (Bild).
  
  
• Schritt 2: Vorsichtig die Clips des Blechdeckels lösen (Bild). Hier waren es übrigens zwei Stück.
  
  
• Schritt 3: Den Blechdeckel entfernen. Nun ist das Lüfterrad frei zugänglich (Bild).
  
  
• Schritt 4: Das Lüfterrad einfach nach oben heraus nehmen (Bild). Nun kann man es vorsichtig von Staub befreien und zur Schmierung ein paar Tröpfchen Silikonöl (o.ä.) in das Loch geben. Der Zusammenbau erfolgt logischerweise genau so, nur rückwärts.

Zitat:

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Zitat von Morrich

Wobei das afaik bisher zumindest eben nur mit diesen entsprechend teuren Boards und auch nur mit DDR5 Platinen möglich ist. Das macht das ganze System dann (aktuell) wieder ziemlich teuer und die P/L ist dann auch mit dem entsprechenden OC nicht mehr besonders gut.

Sollten da allerdings noch DDR4 Boards kommen, mit denen man das günstiger umsetzen kann, ist das natürlich ein echter P/L Kracher.

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Ach ja, stimmt. Das waren nur DDDR5 Plattformen. Ja, das war der Haken an der Sache, sonst wäre es echt geil.

Zitat:

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Zitat von foobar

Schritt 8: Rotor wieder einsetzen und auch die Rückseite ordentlich fetten/ölen. Ruhig ein dickes Depot für die Zukunft anlegen, dafür ist der Hohlraum da. Den Lüfter mehrfach gut drehen (ggf. mit Strom versorgen), damit sich das Fett gut verteilen kann. Achtet aber darauf, dass der Rotor noch nicht fixiert ist und heraus fallen kann, wenn ihr nicht aufpasst (Bild).

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Man sollte das ruhig mit Fett "abdichten", denn auch dafür ist Schmiermittel da: Es bindet dreck oder verhindert das Eindringen von Dreck/Staub in Richtung Reibungsfläche. Aber mit Öl brauch man sowas gar nicht anfangen, das was viele üblicherweise nehmen ist viel zu flüssig. Da hilft wirklich nur Schmierfett.

Zitat:

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Zitat von foobar

Außerdem ist es natürlich, unabhängig von der Wirtschaftlichkeit, immer auch gut für die Umwelt, wenn man Dinge möglichst lange nutzt und nicht immer gleich alles wegschmeißt und neu kauft.

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Richtig :A Jetzt ist natürlich die Frage was schädlicher wäre, einen Lüfter zu kaufen oder das verbrauchte Fett §ugly

Zitat:

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Zitat von Nobbi Habogs

Jetzt ist natürlich die Frage was schädlicher wäre, einen Lüfter zu kaufen oder das verbrauchte Fett §ugly

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Da der neue Lüfter ja auch gefettet wäre, stellt sich die Frage so nicht. Man verbraucht quasi in jedem Fall Fett. Die Frage ist nur, ob man dann zusätzlich noch all die anderen Materialien eines neuen Lüfters mit auf die Umweltbilanz packen muss oder ob es beim Fett bleibt. :p

Zitat:

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Zitat von Nobbi Habogs

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Richtig :A Jetzt ist natürlich die Frage was schädlicher wäre, einen Lüfter zu kaufen oder das verbrauchte Fett §ugly

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Am wenigsten schädlich ist natürlich einen neuen Lüfter zu kaufen, und das alte Fett aus dem alten Lüfter in den neuen zu übertragen, damit es nicht in die Umwelt gelangt! §ugly

Edith meint, foobar wäre ein schnellerer Pinguin als ich ... warte ... ich bin doch gar kein Pinguin ... EDITH! Was erzählst du für einen Quatsch?

Zitat:

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Zitat von foobar

Da der neue Lüfter ja auch gefettet wäre, stellt sich die Frage so nicht. Man verbraucht quasi in jedem Fall Fett. Die Frage ist nur, ob man dann zusätzlich noch all die anderen Materialien eines neuen Lüfters mit auf die Umweltbilanz packen muss oder ob es beim Fett bleibt. :p

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Die Frage ist vorallem, WAS das genau reinkommt. Gerade bei Schmierstoffen gibt es da ja himmelweite Unterschiede.

Leider ist nicht jeder Lüfter so aufgebaut, wie der im hier aufgeführten Beispiel. Da kommt man also nicht von hinten an die Rotorbefestigung ran. Da bleibt nur, den Rotor mit etwas Kraft abzuziehen. Dabei hab ich mir allerdins auch schon mal nen Lüfter zerstört.

Wie erwartet reiht sich auch die RTX 3050 in die Riege der nicht/kaum verfügbaren Grafikkarten zum Wucherpreis ein.

Bei Preisen von 500€ und mehr ist die stärkere RX 6600 deutlich attraktiver.

Gut, da müsste man vielleicht mal 2-4 Wochen warten, aber ich glaube auch nicht, dass es sie für groß unter 400€ geben wird. Alles ab 400€ dauerhaft, zeigt nur wieder wie ekelhaft RAFFGIERIG die Konzerne einfach sind.

F meine Tastatur, hat in Suppe gebadet... :/


Werde mir wohl eine neue kaufen

Ich könnte bei meiner alle Tasten abmachen, sie sauber waschen und wieder benutzen, nachdem sie getrocknet ist :o

Das bringt nur nichts, wenn die Suppe so weit reingelaufen ist, dass sie nen Kurzen verursacht hat, der das Gerät grillt.

Zitat:

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Zitat von Morrich

Das bringt nur nichts, wenn die Suppe so weit reingelaufen ist, dass sie nen Kurzen verursacht hat, der das Gerät grillt.

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Theoretisch hängt es davon ab, was genau gegrillt wurde. Reparieren kann man grundsätzlich natürlich alles, aber mitunter macht es keinen Sinn.

Doch normalerweise sind Flüssigkeitsschäden nicht so schlimm, wenn man gleich die richtigen Maßnahmen ergreift.