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  1. Beiträge anzeigen #641
    Krieger Avatar von Aratorm
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    Wer's herausfindet bekommt ein Eis
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    Aratorm ist offline
    Charakter-Name: Aratorm
    Charakter-Alter: 25
    Beruf: Barde
    Waffe: Dolch
    Rüstung: leichte Lederrüstung
    Eigenschaften:
    gute: er kann gut zuhören, ist gebildet und vermag durch seine Redewandtheit Konflikte zu entschärfen
    schlechte: leichter Hang zur Ungeduld, was nicht selten im Zorn endet


    Vorgeschichte: Es existieren weinig Bilder über die Vergangenheit in Aratorms Erinnerungsvermögen. Er ist sich nicht einmal mehr sicher, ob das sein richtiger Name ist. Oftmals wacht er nachts schweißgebadet auf, ohne zu wissen warum. Nur einige entfernte Gedanken lassen ihn erahnen, dass in ihm ein unheilvolles Geheimnis verborgen liegt.
    Alles begann vor einigen Jahren, als die Dunkelheit Aratorms Heimat umhüllte und er gezwungen war zu fliehen. Er vermag heute nicht mehr zu sagen was es war, das ihm damals diese Angst einflößte, aber er würde weiß Gott was darum geben, es herauszufinden. Oft versucht er sich vorzustellen, wie wohl seine Eltern aussahen. Seine Mutter. Ist sie eine schöne Frau ? Und sein Vater ? Ein einflussreicher Mann ? So sehr er sich auch anstrengt, die letzten Windungen seiner Seele zu erforschen, nichts von dem was ihn vor dem "Frost", wie er die Kälte bringende Dunkelheit gerne selber nennt, bewegte findet sich in seinen Erinnerungen wieder.
    "Würden Sie nach mir suchen ?". Diese Frage hat er sich oft gestellt, als er, aus einem seiner unzähligen Verstecke, zusehen musste, wie das Leben erlosch. Die Vergangenheit begleitet Aratorm wie ein dunkler Schleier.
    In den vergangenen Jahren hat er vieles gelernt. So musste er erfahren wie es ist in den Wäldern des Königreichs Myrtana zu überleben. Er hat auch gelernt sich zu verstecken. "Es ist besser keinem zu trauen ausser Dir selbst." Woher er diesen Leitspruch hatte, wusste er nicht. Seine einzigen Begleiter waren viele Jahre lang die Tiere des Waldes. Am meisten faszinierten ihn die Vögel, die über den Wolken waren und die unbegrenzte Freiheit verkörperten. So wie sie wollte er auch immer reisen können. Er hatte einmal einen verletzten Falken gefunden, zumindest glaubte er, dass es einer war. Viele Monate hatte er ihn bei sich, um ihn wieder gesund zu pflegen. Als Aratorm dem genesenen Vogel wieder die Freiheit schenken wollte, flog dieser aber nicht davon, sondern wollte bei ihm bleiben. Anscheinend hatte das Tier Aratorms Unterschlupf als seine neue Heimat akzeptiert. "Dann sind wir ja jetzt schon zwei. " Hatte Aratorm dem Vogel gesagt. Er beschloss den Falken Sirius zu nennen, auch wenn dieser das wahrscheinlich niemals verstehen würde.

    Eines Tages sah Aratorm einen fahrenden Händler auf dem unbefestigten Waldweg vorbeiziehen. Er wollte einmal wieder mit einem Menschen reden und entschied, dass das Risiko nicht allzugroß sein konnte, den Händler einmal anzusprechen. Erst viel später wurde ihm klar, dass dieser Entschluss nicht wohl bedacht war. Angesichts Aratorms jahrelangen Aufenthalts in der Wildnis, waren seine menschlichen Züge fast bis zur Unkenntlichkeit mit Barthaaren überwuchert. Der Händler bekam einen solchen Schrecken, dass er kurzerhand die Flucht ergriff und seine gesamten Waren stehen ließ.
    Aratorm beschloss dem Händler zu folgen und ihm seine Waren wiederzubringen. Jedoch erfolglos. Wo er auch auftauchte um die Leute am Stadtrand zu befragen, reagierten sie mit Angst und Aggression.
    Schlussendlich beschloss Aratorm die Waren einem Bauern zu überlassen, dessen Hof er auf dem Weg zum Stadtrand gesehen hatte. Dieser fürchtete sich weniger, anscheinend war man dort draussen ein eher rauhes Aussehen gewöhnt. Der Bauer jedenfalls hatte ihm gesagt, falls er Arbeit suche, solle er es doch mal im Hafen versuchen. Aratorm hielt das für keine schlechte Idee, wollte er doch nicht den Rest seines Lebens im Unterholz verbringen. Wie er dort hinkommen sollte, hatte Aratorm den Bauern gefragt. Das sei kein Problem, hatte der Bauer geantwortet, er könne ihn mitnehmen und jemandem vorstellen, den er im Hafen kannte.

    Seit zwei Jahren ist Aratorm jetzt auf der Insel Khorinis. Das zur See fahren hat er schon längst wieder hinter sich gelassen. Dafür hilft er den Seeleuten beim Verladen der Schiffe. Auch mit Kräutern kennt er sich bestens aus und sammelt diese hin und wieder tagsüber am Waldesrand um sie einigen Händlern und Novizen zu verkaufen. Von dem Gold, das man dafür bekommt, liesse es sich ganz gut leben, aber das gibt Aratorm den Armen und Hilfebedürftigen. "Solange ich mich noch selbst ernähren kann, brauche ich kein Gold."
    Aratorms große Leidenschaft ist jedoch das Geschichtenerzählen. Dafür streift er manchmal des Nachts durch die Tavernen um die Leute mit seinen Märchen zu erfreuen.
    Ansonsten ist Aratorm aber eher ein zurückhaltender Mensch, von dem viele Menschen behaupten, dass der Einzige mit dem er wirklich rede dieser komische Vogel sei, den er immer bei sich trage.

    Brieftauben an: aratorm@arcor.de

    zugelassen


    We must not cease from exploration and the end of all exploring will be to arrive where we begin and to know the place for the first time.

    T.S. Elliot
    Geändert von Aratorm (04.12.2005 um 10:41 Uhr)

  2. Beiträge anzeigen #642
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    Kargoth ist offline
    Name: Kargoth
    Alter: 87
    Beruf: Barbier
    Waffe: Gehstrock;
    Ritualdolch, mit einem Drachenkopf als Knauf am Griffende und einer leicht gewellten Klinge;
    Rüstung: Weite, rote Robe mit goldenen Stickereien; Grauer Überwurf mit Kaputze

    Eigenschaften: Auf Grund seines hohen Alter hatte Kargoth schon sehr viel erlebt, Kriege, Dürren und andere Katastrophen, doch er hatte alles gut überstanden. So hat er in seinem Leben viel Wissen und Erfahrungen gesammelt. Er ist sehr gebildet, kann schreiben und lesen. Im Krieg hatte er als militärischer Berater fungiert und so gute Taktische Kenntnisse erlangt. Außerdem ist er ein Fachmann für alte Kulturen, da er viele Jahre lang alte Ruinen erforscht hatte. Allerdings ist er aufgrund seines Alters körperlich nicht mehr sehr fit. Ein Kurzschwert ist für ihn schon schwerste Last, eins führen wird er warscheinlich nie wieder können. Außerdem macht ihn sein Alter auch gegenüber Krankheiten anfällig. Wenn auch sein Geist stark geblieben ist, so ist sein Körper doch schwach und gebrechlich geworden.

    Aussehen: Kargoth ist ungefähr einen Meter siebzig groß. Er hatte dichtes graues Haar. Sein faltiges Gesicht zeugt von Wärme und Weißheit. Sein Körper ist dürr und seine Haut ist faltig. Mit zittrigen Händen hält er sich an seinem Stock fest.


    Seine Jugend
    Kargoth ist in einem wohlbehüteten, reichen Haushalt aufgewachsen. So durfte er sich nie mit den anderen Jungs im Wald rumtreiben, oder in den Ställen mit den Tieren toben. Durch dieses eingeferchte Leben hatte oft Langeweile und entdeckte schließlich, vor allem zur Freude seines Hauslehrers, die Freude am lesen. Da er kaum eine andere Freizeitbeschäftigung zur Auswahl hatte, verbrachte er sehr viel Zeit in der Bibliothek seines Vaters und laß. Mit der Zeit hatte er fast alle Bücher gelesen. Durch das viele Lesen hatte er einen sehr umfangreichen Wortschatz erlangt, und sich auch schon sehr viel Wissen angeeignet. Kurz nach seinem sechzehnten Geburtstag, wurde er von seinen Eltern zum Militär geschickt, damit er ein richtiger Mann würde. So begab er sich in die Hauptstadt des Landes, um einen neuen Lebensabschnitt zu beginnen.

    Das Militär
    Durch seine behütete Jugend war Kargoth weder kräftig, noch geschickt. Weder mit dem Schwert, noch mit Bogen oder Armbrust kam er gut klar, und wurde so schnell zum Gespött der ganzen Abteilung. Trotz seines Ergeizes und des vielen Zusatztraining, brachte er mit keiner Waffe den erwünschten Erfolg.
    Nachdem die Grundausbildung vorbei war, mussten die Rekruten noch an einem Manöver teilnehmen, in dem die Neulinge sich gegen ein Batallion der besten Soldaten behaupten sollten. Kargoth hatte wie auch einige andere vor, direkt danach den Dienst zu quitieren und wieder heim zu seiner Familie zu reisen. Doch an diesem Manöver musste er noch teilnehmen. Sonst hätte er sich zu Hause nicht blicken lassen können. Und so änderte sich sein Leben wieder abrupt. Denn als es sp schien als hätten die Rekruten das Manöver schon verloren, fiel dem jungen Soldaten eine List ein, die er in einem Buch in der Bibliothek seines Vaters gelesen hatte. Durch seine beherzten Befehle und taktischen Tricks, schafften die mittlerweile extrem unterlegen Rekruten doch fast noch das ganze Batallion aufzureiben und zu siegen.

    Aufstieg beim Militär
    Der zuständige Heerführer war so beeindruckt von Kargoths taktischer Finesse, dass er ihn direkt nach dem Manöver zum Palast der Königs schickte. Der Rekrut sollte sich dort beim taktischen Beratungsstab des Königs melden und einen Brief überreichen. Dieser enthielt eine genaue Beschreibung des Manövers. Die Berater fanden Kargoths Kenntnisse und Fahigkeiten auf dem Gebiet der Taktik ebenfalls erstaunlich, und wollten ihn bei sich aufnehmen, ihn lehren, damit er eines Tages dem König ebenfalls als Berater dienen könnte. So begann der Rekrut eine Ausbildung der etwas anderen Art, welche der Beginn einer äußerst erfolgreichen Karriere werden sollte.

    Forscher der alten Kulturen
    Kargoth hatte sein ganzes Leben lang als königlicher Berater im Gebiet der militärischen Taktik verbracht, doch nachdem die Kriege vorbei waren, zog es ihn in die Welt. Er begann mit einem Team von Wissbegierigen alte Ruinen und Artfakte zu erforschen, und wurde durch seine geistigen Fähigkeiten auch auf diesem Gebiet bald zu einem bewunderten und beachteten Fachmann. Mit der Zeit hortete er eine große Menge Wissen über alte Kulturen an und gründete eine renomierte Bibliothek, die von vielen anderen großen Forschern besucht wurde.

    Die Orkkriege
    Nachdem viele Jahre des Friedens über dem Land lagen, kam es schließlich zu einem neuen Krieg, gegen die Ork. Doch diesmal sah es nicht so aus, als würde der König problemlos mit der Bedrohung fertig werden.
    Eines Tages stand eine Orkheer vor den Stadttoren der Stadt, in der er sich zu Zeit auf hielt. Wie viele andere Menschen musste auch er fliehen. Traurig überließ er seine Bibliothek den Ork und und sah vom Schiff aus, wie überall in der Stadt Häuser zu brennen anfingen.
    Nach einer langen Reise, kam das Schiff, auf dem er sich befand in Ufernähe. Man wollte in Khorinis anlegen, da man aufgrund der Orkblockade, warscheinlich nicht mehr sehr weit gekommen wäre. So stand der alte Mann im Hafen der Stadt Khorinis und müsste sich eine neues Leben aufbauen. Es begann wieder ein neuer Lebensabschnitt...


    Regeln gelesen: JA
    Zweitaccound: JA (EA ist Sharkan)
    E-Mail: bpsteinheim@web.de
    ICQ: 345354536

    zugelassen
    Geändert von Kargoth (03.12.2005 um 18:57 Uhr)

  3. Beiträge anzeigen #643
    banned Avatar von .Dorka.
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    .Dorka. ist offline
    Charakter-Name: Dorka
    Charakter-Alter: 25
    Beruf: Haendler
    Waffe: Dolch
    Rüstung: leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    + friedfertig
    + er versucht immer erlich zu sein
    - langsam in mach heiklen situationen
    - geld geil

    Vorgeschichte:
    Die Jugend von Dorka war hard. Da sein Vater sich aus dem Staub gemacht hatte als er 5 war und seine Mutter an der Flasche hing war er schon früh auf sich allein gestellt. Das wenige Geld was die Mutter durch die Feldarbeit einahm reichte kaum für Familie so musste Dorka sich sein Essen meistens selber suchen, das stellte aber kein größeres Problem da denn in der nähe ihres heruntergekommenen Hauses war ein Wald in dem Dorka fast jeden Tag seine Zeit verbrachte und so langsam lernte welche Kräuter er essen durfte und welche nicht. Die einzigste Gefahr waren die Wölfe doch Dorka hatte bis jetzt immer Glück und sah die Wöfle bevor sie ihn sahen. Dorka hatte keine Freunde in seinem Alter stattdessen erweiterte er sein Wissen über den Wald ( was bis zu diesem Zeitpunkt sich auch nur auf Kindliche Kentnisse beschränkte).

    Eines Tages als Dorka wieder einmal im Wald war hörte er ein lautes Stöhnen aus dem Dickicht. Als er das Geräusch ausfindig machen konnte sah er einen kleinen Wolf der seine Pfote an einem Baumstamm verletzt hatte. Dorka wusste nicht ob er dem Tier helfen sollte , zu einem war die Gefahr groß dass das Tier Krankheiten bei sich trug zum anderen war es aber ein hilfloses kleines Tier! Dorka hatte nicht viel Zeit zum Überlegen das Tier hatte große Schmerzen. Dorka musste Handeln! er half dem Tier. Der Wolf wollte die Hilfe nicht annehmen und fing an zu knurren hatte schließlich aber nicht mehr genug Kraft um sich gegen die Hilfe von Dorka zu wehren. Dorka verbannt die Pfote mit einem Leinenverband mehr konnte er zu dem Zeitpunkt noch nicht tun. Er nahm dem Wolf mit nach Hause , alleine in der Wildniss könnte der Verletzte noch nicht überleben. Zu Hause angekommen wickelte er das Tier in eine Decke ein und dachte nochmal darüber nach ob es eine gute Idee war dem Tier zu helfen. ! Was ist wenn die Mutter ihr Junges sucht ? Vielleicht wär es besser gewesen wenn das Jungen ihrem Schicksal erlägen währe. Dorka blickte noch einmal zu dem hilflosen Geschöpf rüber... Nein es war besser das er ihm geholfen hatte. In dieser Nacht schlief Dorka sehr gut, er hatte ein Leben gerettet.

    Dorka und der Wolf den er bis dahin Shippo getauft hatte wurden enge Freunde und Shippo gehorchte Dorka aufs Wort. Dorka war nun 24 und seine Mutter war bereits gestorben. er beschloss seine Heimat hinter sich zu lassen und in die weite Welt zu ziehen. Er besaß ohne hin nichts von Wert und die wenigen Sachen die wenigstens danach aussahen als seien sie wertvoll packte er in seine Tasche und er machte sich auf den Weg in die Stadt. Von da aus wollte er mit einem Schiff nach Khorinis, eine Stadt in der er sich Reichtum und Macht versprach.

    In der Stadt angekommen suchte Dorka nach einem Schiff. Zu seinem Glück suchte ein reicher Händler noch Hilfsarbeiter für eine Fahrt nach Khorinis. Nachdem die Vormalitäten abgeschlossen waren betrat Dorka das mächtige Schiff , der Händler musste sehr reich sein. Dorka hatte sogar etwas Gold für seine Dienste bekommen. \"Wir brauchen noch hilfe in der Küche\" sagte einer der Matrosen und brachte Dorka in die Küche. Das Schiff war sehr gemütlich überdeck würde Dokra bestimmt seekrank werden doch unterdeck merkte er nichtmal das er in einem Schiff war. In der Küche angekommen wurde ihm auch gleich ein Kartoffelschähler in die hand gedrückt \" Hier , die Leute haben Hunger die Kartoffeln müssen bis Mittag fertig sein\" Dorka stand vor einem riesen Berg Kartoffel doch da er sich wenigstens darüber freute das er ohne weiteres ein Schiff nach Khorinis gefunden hatte machte ihm die Arbeit nichts aus.

    Die Tage vergingen. Dorka arbeitete mittlerweile eine Woche auf dem Schiff. Heute würden sie Khorinis erreichen und Dorka würde sein altes Leben hinter sich lassen. Als sie das Schiff verlassen hatten und Dorka sein Geld bekam war er erleichtert. Endlich wieder Land unter den Füßen. Da lag sie nun vor ihm die Stadt in der Dorka ein neues Leben anfangen wollte: Khorinis.

    Email-Adresse Dorka-wog@web.de

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  4. Beiträge anzeigen #644
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    Benethor ist offline
    Charakter-Name: Berethor
    Charakter-Alter: 20
    Beruf:
    Waffe: Messer
    Rüstung: leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    +Mutig
    -Hat keine ahnung von allem was Magier betrifft.

    Vorgeschichte: Berethor war ein Sohn eines armes Farmers. Er hatte aber keine Lust mehr auf die harte Feldarbeit denn er wollte in ein anders Land. Er ging zu seinem Vater und fragte ihn ob er ihm etwas Gold und eine Reisemöglichkeit geben könnte. Doch er wollte ihm nichts geben denn er war einer der besten Feldarbeiter den er hatte. Berethor ging in zum Hafen in der nahe gelgenen Stadt. Dort suchte er einen Fischer und fragte ihn ob er eine Reisemöglichkeit hätte. Der Fischer überlegte lange und kam schließlich zu dem Schluss das er noch einen Freund in Khorinis besuchen musste. Berethor fragte ihn was der Fischer haben wollte damit er mit ihm fahren könnte. Da der Fischer noch an das gute im Menschen glaubte nahm er Benethor umsonst aufdass er sich irgendwann revangieren würde. Berethor ging zurück auf den hof seines Vater und nahm seine 7 sachen. Wieder am hafen an! gekommen sah auch schon den Fischer der grade Boot bereit machte : \" Wir fahren gleich los, geh schon mal ans Deck\" sagte der Fischer und löste die Seile.Bald würde Benethor in Khorinis ankommen: Die Stadt seiner Träume.
    Email-Adresse Benethor-wog@web.de

    zugelassen

  5. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #645
    Ritter Avatar von re'etu
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    re'etu ist offline
    Charakter-Name: Re'etu
    Charakter-Alter: 23
    Beruf: händler
    Gilde: Jünger des Lee
    rang: Schürfer
    Waffe: Mein Dolch, mein 2ter dolch, mein Schwert und mein neustes Schwert
    Rüstung: besonderes: Gürtel (mit 2 Dolchhalterungen) und Rüstung und Schuhe und einen Umhang
    Eigenschaften: Gute eigenschaften:
    hilfsbereit, schnell, vertraulich

    schlechte eigenschaften:
    früher dieb gewesen,
    Aussehen:
    [Bild: squall2aa.jpg]
    Re'etu ähnelt den Charakter Squall Leonhart aus Final Fantasy VIII. Er ist etwa 1,77m groß, hat mittlelange braune Haare, eine Narbe (rechtes auge oben bis unter den linken Auge), er hat grüne Augen und muskelös.
    Fähigkeiten: Einhand 2
    Freunde: Bukbu, Peter der 3., Ryu, Stevie, Jack, Anne Bonny, Dragonsgirl
    Feinde: hmm NOCH keine
    Vorgeschichte: Der Anfang


    Re’etu ist auf dem Festland groß geworden, er ist der Sohn einer Näherin und sein Vater ist Soldat der königlichen Armee. Re’etu ist, durch den Sold des Vaters und da seine Mutter sehr gut nähen und schneidern konnte auch durch den verdienst seiner Mutter, in einigermaßen guten Verhältnissen aufgewachsen, er hatte auch viele Freunde.
    Im Großen und Ganzen kann man sagen, Re’etu hatte Glück, im Gegensatz zu vielen andern Kindern aus der Nachbarschaft, denn obwohl die Familie mehr Geld als die meisten anderen aus dem Hafenviertel hatte, wohnten Sie dort.
    Re’etu fand immer, dass sein Vater sein Vorbild sei, denn sein Vater war groß stark und immer sehr mutig. So wollte Re’etu auch werden.

    Der Vorfall

    Doch eines Tages, es war ein schöner sonniger Tag, und die Vögel zwitscherten schon den ganzen Tag, kam ein Bote und überbrachte Re’etu eine Nachricht für den Vater.
    Re’etu lief so schnell er konnte ins Haus und gab seinem Vater den Brief. Sein Vater war gerade mal seit 2 Tagen wieder zu Hause. Im Brief stand, er habe wieder zur Front zu kommen, die Orkangriffe werden immer stärker, seine Truppe bräuchte seine Hilfe.
    Der Vater zögerte nicht lange und packte seine Sachen und zog wieder los…
    4 Tage später kam noch ein Bote, doch diesmal hatte er kein lächeln im Gesicht, er überbrachte einen weiteren Brief, diesmal für die Mutter.
    Die Mutter las den Brief und brach in Tränen aus, denn der Brief besagte, dass der Vater ehrenvoll für den König und das Vaterland gefallen sei. Sie wollte es Re’etu erst nicht sagen, doch einige Tage später fragte er nach den brief und die Mutter versuchte eine Ausrede zu finden, doch sie brach wieder in Tränen aus, und berichtete Re’etu alles.
    Re’etu standen die Tränen im Auge, doch er erinnerte sich wieder an seinen Vater, der immer zu sagen pflegt, das Leben sei vergänglich, die Freundschaft bleibe bestehen, auch über den Tod hinaus, und auch an seinen Mut erinnerte er sich…
    Er hielt es nicht mehr aus und brach auch in Tränen aus.
    Einige Tage später kam ein weiterer Bote und überbrachte einen weiteren Brief, diesmal aber nicht von der Armee, sondern von seinen Vater.
    Im Brief standen die Umstände seines Todes, er hatte ihn einen Kameraden in seiner Truppe gegeben, und sollte ihn im Falle seines Todes direkt an seinen Sohn schicken.

    Der Brief

    Lieber Sohn,
    ich weiss, es ist nicht immer leicht gewesen, doch wie selten ich dich auch gesehen habe, ich habe es jede sekunde genossen bei dir zu sein.
    Da ich nun nicht mehr in der Lage bin, für euch zu sorgen, bitte ich dich nun diese Rolle zu übernehmen.
    Ich habe mit einigen Händlern gesprochen, einer schwor mir bei Innos, das er immer Arbeit für dich haben würde, und dich auch so gut es geht zu bezahlen.
    Geh bitte mit diesem Brief zu Ihm und berichte Ihn was passiert ist. Sein Name ist Cherss er hat seinen stand direkt neben der Kaserne. Nun will ich dir aber auch sagen, warum ich nicht mehr für euch sorgen kann….
    Direkt als ich an der Front ankam, kam ein Offizier an und fragte mich ob ich Ihn ein gefallen tun würde. Ich sollte mit ein paar Männern direkt in Richtung der Orks marschieren, und nachgucken was diese vorhaben. Ich weiss nicht was passiert ist, und wie ich die Armee kenne wird es auch niemand erfahren, doch anscheinend bin ich von dieser Erkundung nicht zurückgekehrt.
    So ich muss los… Sag deiner Mutter dass ich sie liebe…
    Sorge gut für sie…

    Dein Vater


    Die Folgen
    Re’etu tat das was sein Vater ihn aufgab. Er ging zu dem Händler und dieser hielt sein Versprechen. Er sorgte gut für seine Mutter.
    Doch im Alter von 17 Jahren kam der Händler mit einem komischen Auftrag an, er meinte Re’etu soll sich nachts bei den anderen Händlern ins Haus schleichen und deren Geldbeutel stehlen. Re’etu verstand nicht, doch der Händler gab ihn zu verstehen, dass wenn er es nicht tat, würde er und seine Mutter demnächst auf der Straße sitzen und um Nahrung betteln müssen. So begab er sich eines Nachts in das erste Haus und stiehl den Geldbeutel mit 290 Geldstücken. Er war dafür von den Händler mit 40 Goldstücken belohnt worden. Doch der Händler wurde immer gieriger und Re’etu musste immer mehr stehlen.
    Da aber das Geld nicht reichte um Ihn und seine Mutter durchzubringen, fing er an bei einem örtlichen Barbier auszuhelfen, so lernte er kleinere Wehwehchen zu heilen, und verdiente nebenbei auch noch ein paar Goldstücke.
    Eines Nachts, Re’etu hatte bereits 3 hintereinander gestohlen und kaum geschlafen, fiel ihn während er den Geldbeutel stahl sein ast, den er als Waffe immer bei sich trug, runter.
    Der Händler und seine Frau wurden sofort wach und schrieen nach der Stadtwache.
    Doch Re’etu war schneller. Er gab den Geldbeutel bei Cherss ab und bekam wieder eine hohe Belohnung. Der Händler hatte Re’etu geraten sich auszuruhen, und Re’etu sollte erst einmal 2 Tage sich nicht mehr sehen lassen. Er sagte außerdem, wenn Re’etu erwischt wird, sollte Re’etu nichts von den Händler erzählen, sondern sagen er hätte aller in der Taverne versoffen, sonst würde seine Mutter dran glauben müssen. Re’etu tat was der Händler ihn riet. Er ging nach Hause und legte sich schlafen. Am nächsten morgen klopfte es lautstark an der Tür, es war die Stadtwache und Cherss, der Händler. Re’etu kam an die Tür, an der die Stadtwache der Mutter alles erzählte. Die Stadtwache nahm Re’etu sofort mit, denn sie hatten ja einen Zeugen, Cherss. Re’etu hielt sich aber an das was der Händler ihn riet und sagte nichts von den heimlichen Aufträgen des Händlers. Er wurde wegen mehrfachen Diebstahls zu Zwangsarbeit in der Barriere verurte! ilt.

    Die Barriere
    Re’etu war die erste Zeit sehr verwirrt, er wusste nicht wie er sich verhalten soll, denn er kannte eine solche Welt nicht. Er hat sich erst einmal in der nähe des Sees an den er eingeworfen wurde aufgehalten, denn er wusste nicht was für Gefahren diese Barriere noch birgt. Er hat dort ein Brot und Wasser gefunden und blieb dort ein paar Tage. Doch eines Morgens kam eine Karawane aus dem alten Lager. Einer von Ihnen fragte ob er nicht mitkommen wolle. Re’etu entschied sich im sicheren Geleit der Gruppe mit ins alte Lager zu gehen. Dort angekommen musste er sofort arbeiten. Er arbeitete den ganzen Tag und bekam dafür lediglich ein stück Brot und ein paar Erzbrocken. Als er sich abends auf einer Bank schlafen legen wollte, kam ein großer und gut bewaffneter Mann auf ihn zu und verlangte seinen ganzen Tageslohn und meinte es wäre „Schutzgeld“. Re’etu weigerte sich erst, doch als der andere seine Waffe zog bekam er Angst.
    Er gab ihn sein ganzes Erz und musste es von nun an täglich machen.
    Re’etu war nach 1 Woche kaum in Stande noch zu arbeiten. Er entschloss sich ein wenig vor die Tore des alten Lagers Rumzulaufen, doch nach 2-3 Tagen verfolgte ihn ein Scavenger. Re’etu lief um sein Leben, denn er hatte ein solches Vieh noch nie zuvor gesehen…
    Als das Vieh endlich die Verfolgung abbrach stand er vor einen großen Tor welchen von 2 Männern bewacht wurde, die sich Banditen nannten. Re’etu entschloss sich von da an im Neuen Lager zu arbeiten. Er musste zwar hart arbeiten, bekam dafür aber sein eigenes Geld und musste es keinen mehr abgeben. So verlief sein Leben bis er 21 war. An diesen Tag war am Himmel ein seltsames Schauspiel zu beobachten, die Barriere die man sonst nur gleißen sah, war heute am flackern und zucken. Dieses Schauspiel war aber nicht von langer Dauer. Nach ca. 20 Minuten war die Barriere ganz weg. Re’etu entschloss sich dazu den anderen zu folgen.

    Der Aufbruch
    Re’etu schloss sich ein paar Söldnern und Banditen an.
    Der Weg war hart, denn alle paar Stunden wurden sie entweder von Orks, anderen Banditen oder Monstern angegriffen. Von den vorher 14 Söldnern, 4 Banditen, Re’etu und 6 Frauen sind mittlerweile nur noch 5 Söldner, Re’etu und 4 Frauen übrig. Die Männer mussten immer öfter Pausieren, denn einer der Söldner war schwer verletzt. Zum Glück hatte Re’etu früher gut aufgepasst, als er beim Barbier aushalf. Re’etu hat sich mittlerweile einen neuen Ast gesucht und hat bisher schon 2 Ratten und 1 Scavenger erlegt. Den Scavenger zwar mit Hilfe aber er hat den letzten Schlag gemacht.
    Sie gingen noch ein paar Tage und kamen in einer „neuen“ Welt an. Sie hatten die Barriere hinter sich gelassen und sind nun in der nähe eines Hofes, an denen die Söldner von einen dicken Mann scheinbar erwartet wurden. Einer der Söldner kam auf Re’etu zu und meinte, dass er ab hier nicht mehr mitkommen könne, da der Bauer nur Söldner brauche. Re’etu durfte eine Nacht bleiben, um sich auszuruhen und zu essen. Am nächsten morgen brach er mit Hilfe einer Wegbeschreibung auf nach Khorinis.

    Die Reise
    Er ging schon früh am Tag los, denn er wollte nicht bei Nacht draußen übernachten müssen.
    Er folgte, wie es in der Wegbeschreibug hieß erst einmal den Weg in Richtung Taverne, auf den halben Weg dorthin fand er ein Ast, der den seinigen in Form und Größe weit übertraf. Er nahm sich dieses Astes an und ging weiter, als plötzlich eine Ratte auf ihn zukam. Dies war eine perfekte Gelegenheit den neuen Ast auszuprobiern. Es klappte perfekt. Er begab sich nun in die Taverne, in der er sich für eine Nacht schlafen legte. Am nächsten Morgen, nach einen Schluck Bier und ein Stück Brot, begab er sich auf den Weg in Richtung Khorinis.
    Er ging 2 Tage durch und kam endlich in die nähe der Stadt. Doch plötzlich raschelte es im Gebüsch. Re’etu zog vorsorglich seinen Ast, doch er hatte bei diesen Mal mehr Angst als zuvor bei den Ratten. Dann plötzlich kam etwas schnell auf ihn zu, es war ein Bandit, Re’etu überlegte nicht lang und fing an in Richtung Khorinis zu rennen, aber der Bandit war schneller. Er riß ihn zu Boden und schlug ihn solange bis er schwer verletzt war, doch dann kam Re’etu eine Idee. Er nahm seinen Ast und rammte ihn mit voller Kraft in die Kehle des Bandits. Der Bandit versuchte zu fliehen, erlag aber wenig später der Verletzung. Re’etu dachte ihn würde dasselbe bevorstehen. Er kroch immer weiter in Richtung Stadt, und schaffte es auch. Er hatte Glück Joshi ein Tischler half ihn und trug ihn in die Stadt. Jetzt will Re’etu selber Abenteurer werden.
    Email-Adresse reetu@hotmail.de
    icq: 202 473 627

    zugelassen
    Geändert von re'etu (25.06.2006 um 10:44 Uhr)

  6. Beiträge anzeigen #646
    Provinzheld Avatar von Joschka
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    Mit den Füßen, kopfüber an einen Baum gebunden, und niemand kommt vorbei. :-(
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    Joschka ist offline

    Ein Bürger

    Name:Joschka von Balion
    Alter:48
    Beruf:Keiner, den er ist gerade erst angekommen.

    Gute Eigenschaften:Weise, vorrausschauend, vertrauenswürdig, humorvoll, er hält zu seinen Freunden, schlagfertig.


    Schlechte Eigenschaften:pessimistisch, macht sich schnell feinde, wird schnell wütend, dickköpfig.



    Waffe:Dolch
    Rüstung:leichte Lederrüstung und einen purpurnen Umhang, mit dem Wappen der Balios draufgestickt.

    Geschichte:Joschka von Belion wurde in einem Land weit hinter Myrtana geboren. Er lebte in einem großen Palast, denn seine Familie war eine der reichsten der Welt. Er studierte mit großen Philosophen und Lehrmeistern. Er wurde täglich von einem der Ritter seines Landes trainiert und wurde daher ein sehr kräftiger und geschikter Mann. Ihm wurde auch das kämpfen mit einem langen Dolch beigebracht. Mit dem alter von 19 brach er auf die Ozeane zu erkunden.Auf einer Handelsgaleere fuhr er übers Meer. Doch ein Sturm kam auf und die Galeere sank. Er trieb auf der Galeonsfigur tagelang umher, bis ihn ein riesiges Kriegsschif aufnahm. Er durfte die Böden schruben und warten, biss sie irgendwo hielten. Das Schiff hielt bei einer Insel nahmens Khorinis. Er ging von Bord und stand an einem kleinen und schmutzigen Hafen.

    nikojahn@alice-dsl.de

    denk bitte daran, dass du keine waffenfertigkeiten hast als einfacher bürger. ansonsten

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    NIEDER MIT INNOS
    HOCH LEBE ADANOS
    GEPRIESEN SEI SUMPFKRAUTJUNKIE

  7. Beiträge anzeigen #647
    Lehrling Avatar von Swifty
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    Khorinis und Umgebung || Waffe: Dolch || Kleidung: Bürgerkleidung || Beruf: Barbier
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    Swifty ist offline

    Der Attentäter

    Name:Swifty

    Alter:26

    Größe:1,81 m

    Gewicht:78 kg

    Äußerliche Erscheinung:Er hat dunkles längliches Haar, graue Augen,
    drei Ringe in seinem linken Ohr und sternförmige Tätowierungen um beide Augen. Sein Körper ist schlank und sehnig gebaut.

    Beruf:Barbier

    Waffe:Dolch

    Kleidung:Bürgerkleidung

    Eigenschaften:Swifty raucht den ganzen Tag Pfeife, welche er von seinem Vater geschenkt bekommen hat. Er ist ziemlich geschickt im Kampf sowie mit der Nadel. Er tätowiert gerne sich und andere Menschen.

    Positive Eigenschaften:
    - loyal
    - gelassen
    - belesen
    - trinkfest

    Negative Eigenschaften:
    - etwas eitel
    - introvertiert
    - blutrünstig

    Vorgeschichte:

    "Piraten!" Ein erster Schreckensmoment und Swifty wusste wieder wo er war. "Piraten an Steuerbord!" -"Hör auf zu schreien du Waschlappen!" sagte Oberbefehlshaber Balthasar, "Dein Seemannsgewäsch versteht doch kein Schwein!" Swifty wusste zwar wo Steuerbord lag, aber er hielt es für einen gänzlich schlechten Augenblick seinen Vorgesetzten davon in Kenntnis zu setzen. "Wo ist der Kapitän?" schrie ein Maat. "Der hängt in seiner Kajüte und Pennt. Schmeißt den mal raus!" hörte man aus der Ecke der Soldaten. "Wir sollten schon wissen ob wir uns auf eine Enterung einstellen können." Swifty zündete sich seine Pfeife an und setzte sich wieder hin, während ein ziemlich aufgeregter Matrose in die Kajüte des Kapitäns hechtete. Swifty fragte etwas mürrisch "Was meinst du Balthasar? Schießen die bevor die entern?" -"Ich kenn mich nicht so besonders im Piratengewerbe aus, aber es ist davon aus zu gehen, dass die uns zuerst manövrierunfähig machen wollen, bevor die bei uns einen Tanz veranstalten!" " Scheiße, sind wohl nicht die Mutigsten?" -"Wir werden sehen. Warten wir darauf was der Seebär dazu sagt!" Kurz darauf betrat ein bärtiger Mann in Kapitänsuniform das Deck. "So Jungs, das wird nicht lustig! Betet zu eurem Gott und dann macht euch auf schweren Beschuss gefasst! Für alle Landratten: Diese Herren wollen sich nicht mit ihnen unterhalten, sondern sie töten. Sie müssen es auf jeden Fall auf uns abgesehen haben, denn sie befinden sich auf präzisen Abfangkurs und da wir weder Gold noch Frauen an Bord haben sind sie wohl beauftragt worden diesen Unterstützungstransport zu sabotieren. Wir werden uns bis zur letzten Kugel wehren aber wenn wir untergehen dann in Ehre. ALLE AUF IHRE POSTEN! LADET DIE KANONEN! DREHT HART BEI!"
    "Soll ich dir was sagen Balthasar, alter Freund?" -"Was?" "Ich finde nichts Ehrenhaftes daran in einer alten Nussschale von ein paar verlausten Piraten abgeschossen zu werden." "Seh` ich ähnlich!" - "Was machen wir jetzt?" Im selben Augenblick, in dem Swifty den Satz beendete schlug die erste Kugel ein. Ein Regen aus Holzbrocken und Wasser ergoss sich auf die beiden Offiziere, die, durch die Wucht der Kugel von ihren Beinen gerissen, sich nun auf den gegenüberliegenden Seiten des Schiffes befanden. Eine zweite Kugel folgte sogleich und schlug an der Stelle ein auf der sich gerade eben noch Balthasar befand. Swifty sprang auf und suchte verzweifelt nach ihm. Doch der Überlebenstrieb erlangte schnell die Überhand und er lief so schnell er konnte zur Reling. Er riss sich Schulter- und Brustplatte vom Körper und schob seine Pfeife unter sein Hemd. Als er einen letzten Blick auf seine Kameraden werfen wollte, schlug drei Ellen von ihm entfernt ei! ne weitere Kugel ein und katapultierte ihn ins Meer.

    Aufgeweicht und mit einem salzigen Geschmack im Mund erwachte Swifty Rücklings an einem Strand. Er sammelte seine Kräfte und griff sich mit letzter Kraft an seine Brust. "Sie ist noch da", stammelte er und wurde wieder bewusstlos.

    Als Swifty wieder zu Bewusstsein kam befand er sich auf einer Holzpritsche und fühlte sich, wie er sagen würde, nicht ganz so matschig. Er griff sich wieder an die Brust und schrak auf. "Leg dich hin, du Vollidiot! Du bist noch nicht so weit, dass du hier rumhampeln kannst!" Eine kräftige Hand drückte Swifty wieder zurück auf die Pritsche. "Wo ist meine Pfeife?" fragte er. "Bleib ruhig! Sie liegt da vorne auf dem Tisch!" antwortete eine Männerstimme. "Maul und trinken!" Der Mann reichte ihm eine Flasche. Swifty erhob sich sachte, wahrscheinlich aus Angst wieder so grob zurück gedrückt zu werden, setzte die Flasche an den Mund und trank. Er nahm zwei große Schlücke und erbrach sich gleich darauf neben das Bett. "Was ist los?" fragte der Mann und nahm ihm die Flasche aus der Hand! Der Mann nahm selber einen Schluck und guckte Mitleidsgeprüft. "Tut mir Leid, falsche Flasche! Das war der Rum! Kein Wunder das du hier alles voll kotzt." Er nahm eine andere Flasche und reichte sie Swifty. Swifty sah den Mann etwas misstrauisch an und roch an der Flasche. Sie schien in Ordnung zu sein. Er nahm mehrere kräftige Schlücke und fühlte sich direkt besser. "So, junger Freund erzähl mal wer du bist!" Swifty erzählte die ganze Geschichte. Er erzählte dem Mann, dass er Soldat des Königs ist, geschult auf Infiltration und Attentate. Er war mit seinen Kameraden als Unterstützungseinheit auf dem Weg zum Festland um den Angriffen der Orcs auf die Vororte der Hauptstadt Einhalt zu gebieten. Der Mann lauschte ihm fasziniert und erzählte ihm daraufhin wer er war. Er hieß Randolf und er behauptete der beste Zimmermann in ganz Khorinis und Umgebung zu sein. Swifty erkannte an dem maroden Zustand des Hauses, dass es wahrscheinlich nicht so war. Randolf diente in der Königlichen Armee als kleiner Leutnant und war auch nie so eine Kämpfernatur, wie es die anderen Soldaten waren! Als ihm der Krieg zu viel wurde, bestach er einen Fischer und seinen Gesellen ihn von dem Festland zu schleusen und so kam er nach Khorinis. Swifty hatte nicht viel übrig für Desateure aber Randolf war ihm irgendwie sympathisch! Swifty lebte noch 3 Wochen bei Randolf bis er sich auf den Weg machte, um Arbeit zu finden. Er wollte nicht wieder zurück zur Armee! Der Verlust Balthasars saß noch zu tief und er fand der König wäre ihm was schuldig.
    Randolf war ein guter Mann. Er gab Swifty einen Beutel gefüllt mit Essen, einen Dolch, ein paar Goldstücke und neue Kleidung. Swifty schwor Randolf wieder zu kommen, um ihm alles geliehene wiederzugeben. Nach einer Tageswanderung kam Swifty an ein kleines Dorf. Er ging zum nächsten Händler um sich,Tabak, eine Schere, einen Kamm, schwarze Tinte, Nadel und Faden zu kaufen. Er hat sich überlegt zu Anfang seinen ursprünglichen Beruf auszuüben. Er war gelernter Barbier bevor er in die königliche Armee eintrat. Mit seinem neuen Werkzeug ausgestattet wanderte er noch weitere 2 Tage bis er an einer Taverne ankam. Auf dem Schild stand "zur toten Harpyie". "Naja" dachte er "Vielleicht finde ich hier außer Met auch Kundschaft."


    E-mail:evilcut@gmx.de
    ICQ:225639317

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    Geändert von Swifty (16.01.2006 um 11:55 Uhr)

  8. Beiträge anzeigen #648
    Einmalposter Avatar von Scaredlight
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    Charakter-Name: Scaredlight
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    Beruf: Handwerker
    Waffe: Messer
    Rüstung: Bauernkleidung

    Eigenschaften: Gute Eigenschaften:Kräftig,besitzt Schmiede Künste und kann gut handeln.

    Schlechte Eigenschaften:Schlägt gehrne aber selten zu und selten unfreuntlich.

    Vorgeschichte: Scaredlight lebte in der Schmiede seiner Eltern.Die Schmiede brachte viel Geld ein.Doch als sein Vater gestorben ist und Scaredlight die Schmiede übernahm gingen sie pleite weil Scaredlightzu unfreundlich war und die Kunden damit verscheuchte.Scaredlight begang zu Klauen um Gelt zu bekommen.Einmal war er sogar im Gefängnis von Khorinis weil er beim klauen erwischt wurde.Nach paar Jahren hatte er die Schmiede wieder im grif.Es kam wieder Geld in die Kasse weil er gelernt hat sich zu benehmen.Er wurde immer besser im Schmieden.Er hatte sogar Aufträge vom König bekommen.Das war gut für ihn den der König bezahlte am besten.Nachher hatte er sogar einen Schüler der zimmlich gut wurde.Scaredlight hatte mehr als 10 Schüler.

    Email-Adresse torbo.torben@lycos.de

    bitte korrigiere in deinem text mal die vielen rechtschreibfeder. das kann man kaum lesen. aber ich denke, du wirst dazulernen

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    Neuling Avatar von Lenina
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    Charakter-Name:
    Lenina

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    Eigenschaften:
    Sie war schon immer ein stilles Mädchen gewesen, seit ihrer Kindheit, sicher auch geprägt durch die Kälte ihrer Umgebung. Zwischenmenschliche Beziehungen sind etwas, was sie aus Angst verletzt zu werden gerne meidet. Viele halten sie deshalb arrogant und einige sogar für seltsam. Lenina ist sehr klug, ordentlich, verantwortungsbewusst und begabt was die hohe Kunst der Zeichenschule betrifft. Sie erscheint als still, verschlossen, zurückgezogen, manchmal gar resigniert und depressiv. Diese letzten beiden Zustände versucht sie vor ihrer Umwelt durch weiteren Rückzug jedoch zu verbergen. Ein Fremder würde sie vermutlich als unterkühlt bezeichnen. Nur im Zeichnen zeigt sie ihre leidenschaftliche und wilde Seite, die viel zu lange unterdrückt blieb. Aus ihrer tiefen Furcht vor Verletzung oder Verstoßung neigt sie zu Überreaktionen und Missinterpretationen de! s Verhaltens anderer. Trotzdem besitzt sie im Grunde eine sehr gute Intuition sowie eine schnelle Auffassungsgabe.




    [Bild: leuchtturm1ie.jpg]

    (symbolisches Bild)



    Vorgeschichte:
    Es war ein grauer Winternachmittag. Der Wind wehte kalt und kräftig aus Norden, brachte die salzige, feuchte Luft vom Ozean. Die Wolken hingen tief, verschlangen alle Strahlen der einst so warmen Sommersonne. Es würde wohl bald zu regnen beginnen. Keinen Hund würde man mehr vor die Tür schicken, geschweige denn freiwillig einen Fuß hinaus in das nahende Unwetter setzten.
    Von hier oben sah man sie, die prächtige Hafenstadt, eingehüllt in einen zarten Dunst. Zahlreiche schwache Lichtpunkte ließen nur erahnen, wie viele Einwohner dort unten ihre Zuflucht, ihre Heimat gefunden hatten.
    Erste Regentropfen schlugen gegen die dünnen Fensterscheiben des alten Leuchtturms. Schon früher war die junge Frau hierher gekommen, wollte sie fliehen, fliehen vor der Realität in ihre ganz eigene Welt der Wirklichkeit. Es hatte sehr lange gedauert, bis ihre Eltern schließlich herausfanden, wo sie sich aufhielt, wenn sie wieder einmal auf so unbemerkte und mysteriöse Weise verschwunden war. Eigentlich, dachte sie, war sie schon lange nicht mehr hier oben gewesen. Ein paar eisblaue Augen wanderten über das aufgewühlte Meer und erstarrten bei dem Anblick eines kleinen Fischerbootes. Es war mehr als bloße Torheit bei diesem Wetter noch hinaus zu fahren. Zog das gewohnte Unwetter auf, so war es nur eine Frage der Zeit, bis der Sturm das kleine Holzboot in seinen Bann zog und mit sich riss, bis es schließlich an den hohen, felsigen Klippen der Küste elendig zerschellte. Jeder wusste das, jeder, am besten sie selber. Damals war sie, natürlich von ihrem jugendlichen Leichtsinn ge! trieben, wie sie es allen erzählte, selbst in solch einer Nussschale in den tosenden Sturm hinaus gefahren. Ein Glück war es gewesen, dass ihr Gravus, ihr sonst so lästiger Verehrer gefolgt war. Er hatte sie aus dem Wasser gezogen, als Beliar sie eigentlich schon in sein Reich geholt hatte. Der Held der ganzen Stadt war er von diesem Tage an. Dafür, dass er ihr den größten und höchsten Wunsch gestohlen und vernichtet hatte. Ihre Eltern waren mehr begeistert über seine Heldentat gewesen, als über die Unversehrtheit ihrer Tochter. Nun war Gravus ihr hoch verehrter Ehegatte. Mit einem Lächeln und einem Blick, der mehr als nur wahnsinnig erschien, trat sie vom Fenster zurückt und setzte sich dann an einen verschwindend kleinen Holztisch auf dem eine rote Kerze stand. Das Wachs lief langsam an dem noch verbliebenen Stumpen hinunter. Die Flamme würde vermutlich noch lange genug brennen um einen letzten Brief zu verfassen. Die junge Frau rückte den Stuhl zurück, strich einige der ! haselnussbraunen Haarsträhnen aus ihrem zarten Gesicht und gri! ff nach Pergament und Feder. Kunstvoll und genau führte sie das Schreibwerkzeug über den Bogen.


    Liebste Ann,
    es fällt mir nicht leicht dir, meiner engsten Vertrauten und besten Freundin, diese Zeilen zu schreiben. Ich möchte keine große Sache daraus machen. Du weißt, ich bin kein Mensch der vielen Worte, erst recht nicht, wenn es um mich selbst geht. Wenn du diese Zeilen liest, so werde ich nicht mehr bei euch verweilen. Ich bitte dich mich nicht zu suchen, finden wirst du mich nicht. Ich werde zu weit von dir entfernt sein, aber es wird mir dort sicher wohler sein. Vielleicht hältst du mich für egoistisch, versunken im ewigen Mitleid meiner selbst, möglich auch für schwach. Ich kann es nicht verleugnen, ich will es auch nicht, nur dich um Verzeihung bitten, das muss ich. Ich weiß dass wir uns wieder sehen werden, irgendwann, an einem fernen Ort, in einem fernen Land. Ann, verzeih mir!
    Eine letzte Sache wäre noch, auch wenn es mir nicht anzumaßen ist, dich um noch einen weiteren Gefallen zu bitten. Meine Eltern und Gravus. Die Zeit ist knapp und ich möchte, dass sie von dir erfahren, was geschehen ist. Erzähle ihnen ich nahm das letzte Schiff hinüber nach Matertia. Den Grund, den wüsstest du nicht. Sicher werden sie zwar erzürnt aber nicht all zu lang betrübt über diesen Umstand sein.
    Ich danke Beliar, auch wenn du es nicht magst, wenn ich seinen Namen ausspreche, dich kennen gelernt zu haben und ich wüsste nicht, wie ich die vergangene Zeit, die nun für mich gekommen ist, um zu neuen Ufern auszubrechen, ohne dich überstanden hätte. Dafür danke ich dir aus tiefstem Herzen. Ich werde dich niemals vergessen. Wir werden uns wieder sehen, das gelobe ich dir.
    Auf ewig

    Deine Lenina



    Die junge Frau faltete den Brief sorgfältig, erhob sich und ließ ihn auf dem Holztisch zurück. Sie wusste das Ann sehr bald kommen würde und ihn sicher finden. Eine einsame Träne des Abschieds lief über Leninas Wange. Sie wischte sie mit ihrer Hand hinfort. Die Kerze erlosch. Rauch stieg auf. Inzwischen tobte das Unwetter. Der Wind peitschte den Regen unerbittlich gegen die Fensterscheiben. Die Frau mit dem nun leeren Blick war die Wendeltreppe des Leuchtturms hinunter gestiegen und nach draußen getreten. Sie hielt ihre Hände schützend vor ihr Gesicht, bis sie es bewusst gegen den Wind streckte. Die Tropfen kühl und nass auf ihrer Haut. Das blaue Kleid aus zartem Samt in wenigen Minuten durchweicht. Sie schritt zu den hohen Klippen. Vorsichtig trat sie an den Rand hervor und sah in die fast unendlich reihende Tiefe. Unten brachen sich die Wellen. Überall weißer Schaum. Schien die Sonne war die Steilküste wunderschön, in dem dunkeln Grau allerdings wurde sie zur unheilvollen ! Bedrohung. Lenina suchte noch einmal das Meer ab, gründlich, doch das Boot war nicht zu entdecken, verschwunden, dem Schicksal entgegengetreten und das Spiel verloren.

    Eine kleinen, gedrungene Gestalt, in einen langen schwarzen Umhang gehüllt kämpfte sich den Berg zum Leuchtturm hinauf. Dort angekommen klopfte sie, einmal, zweimal. Es öffnete niemand. Die Gestalt drückte die Klinke. Unter leichtem Druck öffnete sich die Tür mit einem Knarren. Hastige Schritte auf der Wendeltreppe - ein Blick auf den Holztisch - der Brief. Eine zitternde, schlanke Frauenhand hob ihn sachte auf. Regentropfen perlten darauf. Ein Teil der Tinte verschwamm. Er war dennoch leserlich. Jedes einzelne Wort. Zwei Augen überflogen die Zeilen, füllten sich mit Tränen. Die Gestalt sank zu Boden, verdeckte ihr Gesicht mit den Händen.
    "Lenina. nein!" stammelte eine kaum vernehmbare Stimme. Ann wusste was geschehen war.
    "Ich verzeihe dir! Alles was du nur willst. Lenina!"
    Der Wind fegte über die menschenleeren Klippen. Die Brandung schlug heftig gegen die Felsen. Ein paar Stunden würde es wohl noch dauern, dann war das Unwetter vorüber gezogen und die ersten Strahlen des Sonnenlichts würden die noch feuchte und rein gewaschene Erde berühren. Sie ließen vergessen was geschehen war. Ein neuer Tag bräche an und mit diesem eine neue Zeit.

    Lenina blinzelte. Sie hörte das Rauschen des Meeres, nein, sie konnte es sogar förmlich spüren. Die Wellen liefen sanft an den Strand. Immer und immer wieder umspülten sie den Körper der jungen Frau. Sie hatte einen salzigen Geschmack im Mund. Das war nicht Beliars Reich, oder? So hatte sie es sich auf der anderen Seite nicht vorgestellt. Das Paradies? Vorsichtig rappelte sie sich auf, stütze ihren Oberkörper dabei auf die Arme und vergrub die Hände tief im feinen Sand.
    Lange, fast unendlich, legte sie der helle Streifen an die Küste der kleinen Bucht, bildete fast eine Grenze zwischen dem Grün der Bäume und dem weiten Meer, das Lenina doch gerade erst verstoßen hatte. Über den Himmel zogen graue Wolken, vereinzelt ließen sie einige blaue Flecken herausstechen. Es wehte eine sanfte aber kühle Brise.
    "Wo bin ich? Und warum.?"
    Die Antworten auf diese Fragen waren denkbar einfach. Lenina war an den Küsten Khorinis gestrandet. Warum? Weil das Schicksal noch so viel anderes mit ihr vor hatte, mehr als sie sich in diesem Moment auch nur erträumen konnte.


    Email: Lenina.crowne@gmx.de
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    banned Avatar von .Elias
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    .Elias ist offline
    Charakter-Name: Elias

    Charakter-Alter:
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    Beruf:

    Waffe: keine Waffe

    Rüstung: keine Rüstung

    Eigenschaften:

    Elias ist ein normalerweise gutherziger Mann,
    hält zu seinen Freunden und ist sehr
    loyal. Leider kann er nicht mit Geld umgehen und verspielte schon damals seinen Lohn, manchmal aufdringlich und nervig wenn er seinen Willen durchbringen will. Er ist lange nicht mehr so kräftig wie er es vor 5 Jahren war, er ist etwas abgemagert und Mittelos, hat jedoch immernoch einen kräftigen Schlag drauf, der in früher jedoch in die Barriere brachte... Sein Gesicht trägt zwar schon viele Narben und wirkt etwas ungewaschen, trotzdem strahlt es eine gewisse Schönheit aus, die durchaus eine Wirkung auf Frauen erzielt. Doch einen Ruf als Schönling hat er lange nicht mehr seid seinen Jahren in der Kolonie. Jedoch ist eine gewisse Grausamkeit ,gegenüber seiner Feinde, und Spaß am quälen in ihm heran gewachsen, durch die jahrelange diskriminierungen in seinen Kolonie tagen... Er ist zwar eine nette Person, aber er kann auch andere Seiten aufziehen.. Wenn er an seinen Meister glaubt würde er ihm in den Tod folgen,
    gegenüber Leuten die er nicht austehen kann ist von seiner sonstigen loyalität nichts zu sehen.


    Erscheinung:

    Elias hat hell leuchtende blaue Augen,
    welche eine gewisse mysische Ausstrahlung
    besitzen, dieser Effekt wird von seinen markanten Augenbrauen verstärkt. Seinen wohl geformten Schädel zieren blonde, schimmernde Haare bis zum Mund. Elias trägt zudem eine Narbe die sich schräg über sein Gesicht zieht, und seine Sehfähigkeit auf dem rechten Auge einschränkt.
    Er ist 1.73 cm groß, meist unrasiert, wodurch ein Blauschimmer sich nicht vermeiden lässt. Sein Gesicht ist meist etwas ungewaschen, was ihm einen rauen Ausdruck verleiht. Wenn er Rüstung tragen, und gewaschen wäre, würde er womöglich aussehen wie ein stadtlicher junger Mann, doch in seienm jetzigen Zusand erscheint er eher wie ein herumstreifender Tagelöhner... Seine grade und gut geformte Nase ist auch nicht von der hässlichen Narbe verschont geblieben, dadurch sind wohl seine weichen und wohlgeformten Lippen, mit ausnahme der Augen, das schönste in seinem Gesicht. Sein linkes Ohr ziert ein Silberohrring, welcher im dunkeln auf magische Weise beginnt zu schimmern,
    sein Glücksbringer...


    Vorgeschichte:

    Elias lebte bis zu seinem 19 Lebensjahr
    bei seiner Familie in der Stadt Khorinis. Sein Vater Erergon war ein strenger Händler, der eine harte Erziehung bevorzugte, aber trotzdem liebevoll mit seinem einzigen Sohn umgehen konnte. Elias war seine große Hofnung, und er investierte viel in ihn,
    daher wohl der Ergeiz in seiner Erziehung. Der frühe Tod seiner liebevollen Mutter Susanna war ein schwerer Schock für die Familie, und der junge Elias hatte unter dem Tod seiner Mutter schwer zu leiden, doch noch schlimmer war es für seinen Vater Erergon, dieser war untröstlich und gab sich selbst die Schuld an ihrem Tod, dabei hätte niemand ihre Krankheit heilen können, auch nicht der zuverlässige Hausarzt der Familie. Erergon hatte niewieder geheiratet oder eine Lebensgefährtin. Als Elias zu einem jungen Mann wurde, ging er abends oft mit seinem besten Freund Jakobus in die Kneipe die zwei Straßen weiter von ihrem Haus lag. Elias und Jakobus waren treue Freunde, sie waren zwei etwas übermütige
    Gesellen die das Leben aus vollen Zügen genießen konnten. Doch eines Tages betrat ein seltsamer Mann die Kneipe und kam direkt auf den angetrunkenen Elias zu, der sich in einer Ecke der Bar mit einigen jungen Damen amüsierte. Er forderte er solle aufstehen und die Finger von seiner Tochter lassen, doch Elias hörte ihm nicht zu. Der Mann, wutentbrannt, zog seinen Dolch und packte Elias am Arm.
    Elias nahm seinen Bierkrug und schlug ihn dem Mann auf den kopf. Am nächsten Morgen fand sich Elias im Kerker wieder,
    über einen Monat musste er dort liegen,
    mit einer kargen Essensration die ihm zwischen den Gitterstäben alle 2 Tage rüber geschoben wurde, bis ihn endlich einige Paladine zu einem hochmütigen Richter führten, der das Urteil verkündeten, ihn wegen Angriffs auf einen Stadtrat in die Kolonie von Khorines zu werfen. Elias Vater starb ein Jahr später, und sein Sohn erlebte die dunkelsten Jahre seines Lebens in der Kolonie. Er wurde auf Feldern zur arbeit gezwungen und täglich diskriminiert, bis er sich aus den Klauen der Missetäter befreite und in die Wildniss floh. Dort traf er einen Mann dessen Freund von Molerats gefressen wurde, und sich von nun an nicht mehr zum Jagen wagte. Er hieß Jerome, er war ein guter Jäger, doch seine besten jahre waren vorbei. Elias began mit ihm zu jagen und konnte mit dem verkaufen der Felle bei den Lagern wieder etwas Geld verdienen und in besseren zuständen Leben. Als die Barriere einstürzte waren Jerome und Elias grade dabei sich mit einem Gardisten im alten Lager über den Preis zu st! reiten, bis der Turm neben ihnen einstürzte und Jerome für immer begrab.
    Elias floh mit den anderen aus den einstürzenden Mauern und wanderte Monate über die Berge, bis er endlich wieder auf Menschen stoß :....

    Email-Adresse: Eli-1@gmx.net




    (bilder und ausbauungen follgen )


    ICQ: 214-833-435
    MSN: Eli-1@gmx.net

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    Geändert von .Elias (09.12.2005 um 23:20 Uhr)

  11. Beiträge anzeigen #651
    Lehrling Avatar von Nafalem
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    Vorgeschichte:
    Julian kam ursprünglich von einer Insel, wo sich nach und nach die Piraten ansiedelten und es schließlich so weit kam, dass sie seine Mutter am Strand getötet haben. Sein Vater starb schon in seinem 5 ten Lebensjahr (er war bei der Miliz und wurde bei einem Kampf getötet). Er floh daraufhin nach Korinis und sclug sich als Handwerker mehr schlecht als recht durch.In seinem 15 ten Lebensjahr, hatte er es immerhin so weit gebracht, dass er genug hatte um als Streuner herumzuziehen. Er hatte in der Zeit kein richtiges Zuhause und musste, sich mit den ganzen Viechern und Banditen herumschlagen.Er wurde (durch sein verwarlostes aussehen) für einen Banditen gehalten und daraufhin in die Barriere befördert. Er brach nach dem Sturz der Barriere aus und kam wieder nach Korinis.
    Email-Adresse julian@angern.de

    abgelehnt

    tut mir leid, aber meine geduld ist wirklich überstrapaziert. anstatt endlich meinen bitten nachzukommen, löschst du permanent deine posts mit meinen bemerkungen. besser wäre, du hättest dir das mal wirklich durchgelesen. für mich bleibt nur der schluss, dass du unsere bedingungen nicht verstanden hast. deine bewerbung ist hiermit abgelehnt

  12. Beiträge anzeigen #652
    Abenteurer Avatar von Alfrey
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    Charakter-Name: Alfrey
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    Beruf: Barde
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    Rüstung: keine Rüstung
    Eigenschaften:
    Gut:
    sehr aufgeschlossen, freut sich immer wenn er sein Kublikum an seinen Liedern erfreuen kann, kann Dudelsack und Schalmei spielen
    Schlecht:
    fühlt sich manchmel zu toll und kommt so öfters in Schwierigkeiten, sehr geizig

    Vorgeschichte:
    Der kleine Junge Alfrey war als Kind Knappe eines Paladins der immer nur die Kriegstreiberei im Sinn hatte, dies gefiel Alfrey nicht denn er wollte sowieso nie Paladin werden, jedoch eines Tages zog eine Spielmannsgruppe durch sein Dorf im Süden und als sie spielten verzauberte ihn die Musik. Also entschloss er sich den Weg des Musikers zu gehen. Lange Zeit verbrachte er damit Dudelsack und Schalmei zu lernen und seine Stimme zu trainieren bis er so weit war um von Land zu Land zu ziehen. Als er in Khorinis ankam spielte er seine Lieder und als er merkte wie sehr ihn sein Publikum mochte blieb er in der Stadt um dort sein Leben zu führen.

    Email-Adresse Garret.RPG@gmx.de

    P.S. Hab die Sache mit dem Namen geändert, ich hoffe das is so jetzt richtig

    das ist schon richtig, trotzdem hättest du meine antwort abwarten sollen. ich schick dir heut abend noch ne mail, die du aufmerksam lesen solltest. ansonsten, leg los

    zugelassen

  13. Beiträge anzeigen #653
    Ritter Avatar von Don Ramos
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    Don Ramos ist offline
    Charakter-Name: Scout
    Charakter-Alter: 18
    Beruf:
    Waffe: keine Waffe
    Rüstung: Bürgerkleidung
    Eigenschaften: +lernt schnell
    +Muskulös gebaut
    +Wortgefeigt

    - ist leicht reizbar
    - ungeduldig
    Vorgeschichte: Vorgeschichte von Leandro de Masè.

    Er sieht es noch heute in seinen Träumen,wie das Schiff, das
    Nahrungsmittel nach Kohrinis brachte sang.Obwohl es jetzt schon über 11
    Jahre
    her ist.
    Sein Vater, der Kapitän eines Versorgungsschiffes, nahm ihn mit
    obwohl es strikt Verboten war Kinder oder Frauen mit zu nehmen.Doch eines
    Abends als alle shliefen sogar die Magier kam der Sturm der ein riesiges
    Leck
    in die Backboardseite riss,das Wasser nahm zu und zu jeder versuchte sich
    irgendwie zu retten.Vergebens der Sturm wurde jedem zum Verhängnis.Jedem?
    Nur scout der 7 Jährige Junge und die zwei Wassermagier
    überlebten.Sie gelangten wie durch ein Wunder an den Strad von
    Kohrinis.Am
    Strand angekommen zogen die Magier den
    Jungen bis zu seinem 12 Jahr auf. Danach musste er die Magier leider
    verlassen
    da sie wieder aufs Festland geschickt werden sollten.
    Seit dem Tag an träumte er auch einmal ein Magier des Wassers zu
    werden. Und lernte von den Alchemisten der Stadt alles über Heilmedizin
    und
    anderes ...bis heute.


    e-mail: davesclegel@gmx.net

    zugelassen
    Geändert von Don Ramos (16.12.2005 um 13:32 Uhr)

  14. Beiträge anzeigen #654
    Lehrling
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    Schmidi ist offline
    Charakter-Name: Schmidi

    Charakter-Alter: 19

    Beruf: Dieb

    Waffe: keine Waffe

    Rüstung: keine Rüstung

    Eigenschaften: Gute Eigenschaften : Hilfsbereit, Stark, Furchtlos
    Schlechte Eigenschaften : Er ist nicht gut auf seine Vergangenheit zusprechen, Grob

    Vorgeschichte: Schmidi is der Sohn eines reichen Händlers aus dem Königreich Myrthana
    der sein ganzes Leben nur nach regeln Leben musste und er wurde schon von klein auf von den anderen kindern in seinem alter als verwöhntes kind dargestellt, das passte ihm natürlich garnicht so ließ er sich schon mit 12 in schlägereien verwickeln und das ging dann auch so weiter bis er 16 jahre alt wurde ab diesem zeitpunkt hatte sein Vater kein bock mehr auf seinen Sohn für den er sich jedes mal bei anderen familien entschuldigen musste für die prügel die sein sohn dem nachbarskind zugeteilt hatte und so wurde Schmidi zu einem bauer auf dem lande verbannt.
    Doch dort blieb er nicht lange er floh schon nach der ersten woche um endlich frei zusein und unabhäning von den anderen leben zukönnen und so trat der einer Diebesgilde bei die aus Jugendlichen mit gleichen erfahrungen bestand. Diese brachten ihm viel bei z.b. Taschendiebstahl und der gut ausgebildete Faustkampf. Er lebte dort 3 jahre. Eines tages stahlen sie ein boot aus dem hafen und segelten damit übers meer um zu einem besseren ort als diesem zukommen doch dann trat ein grosser sturm auf und das schief wurde versengt.
    Schmidi wurde bei Khorinis im hafenviertel von ein paar fischern aus dem wasser geholt aber von seinen beiden freunden war keine spur.
    Doch in der stadt war er nicht lange erwünscht und somit sollte er zu Lord Hagen geschickt werden doch auf dem weg dorthin schlug er auf eine wache ein und stahl ihm einen lederbeutel mit ein paar münzen und rannte aus die stadt. Er lebt nun schon seit ein paar wochen in den wäldern von Khorinis

    Email-Adresse schmidi2k5@web.de

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    Geändert von Schmidi (16.12.2005 um 12:11 Uhr)

  15. Beiträge anzeigen #655
    Ritter Avatar von Calintz
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    Name: Calintz Seren

    orkischer Name: Neffarr

    Alter: 25

    Beruf: Attentäter

    Gilde: Gildenlos

    Rang: Landstreicher









    Aussehen:[Bild: 4XfHFwDqQkNufRCalintz_neu_Portrait.jpg]
    Sein dunkles Erscheinen flösst vielen Leuten Misstrauen ein und auch die Stadtwachen haben stets ein waches Auge auf ihn. Calintz besitzt einen relativ ungewöhnlichen Haarstil und rasiert sich regelmäßig. Er besitzt fesselnde, angsteinflössende schwarze Augen und eine kleine Narbe am Hals erinnert an einen vergangenen Kampf gegen einen Hüter des Gesetzes. Trotz dieser furchteinflössenden Merkmale ist der Hashashin von eher hagerer Gestalt und wirkt, für einen geübten Kämpfer, recht harmlos. Doch man sollte den Weißhaarigen nicht unterschätzen, da er sich meisterhaft auf den Umgang mit einhändigen Waffen und Wurfdolchen versteht, denn was ihm an Körperkraft fehlt, macht er durch seine beachtenswerte Geschicklichkeit wieder wett. Auch seine Körpergröße ist mit einem Meter zweiundsiebzig nicht gerade überragend.
    Vor langer Zeit wurde dem Weißhaarigen eine orkische Rune in die Brust eingebrannt, die ihn als persönlichen Sklaven von Brosh dar Urkma auszeichnete. Diese Zeiten liegen jedoch hinter ihm, allerdings zeichnet es ihn immer noch als loyalen Anhänger der Orks aus. Zudem hat Calintz durch seine Gefangenschaft sämtliche jugendliche Züge verloren und wirkt nun weitaus älter.


    Bewaffnung:
    Um seine Identität zu wahren und seine hochempfindlichen Augen vor dem grellen Sonnenlicht zu schützen trug der Kopfgeldjäger einst bei Tageslicht fast immer seine kunstvoll gefertigte Maske. Nach seiner Gefangenschaft findet er für sie jedoch kaum mehr Verwendung und trägt sie deshalb nur noch für Notfälle an der linken Seite seines Gürtels. Ebenfalls an der linken Seite des Gürtels ist ein einfaches Kurzschwert befestigt, das ihm als Hauptwaffe dient. Sein Stilett "Panzerstecher", welches der Dieb so gut wie immer mit sich führt, steckt, samt der zugehörigen Scheide, auf der Innenseite seines rechten Stiefels. Zusätzlich dazu besitzt Cal noch einige Wurfdolche, die stets griffbereit an seinem linken Oberschenkel befestigt sind. Seit einiger Zeit ist auch das Kettenschwert "Hahrmone" zum ständigen Begleiter des Weißhaarigen geworden. Er hat diese Waffe jedoch nicht an seinem Körper befestigt, sondern trägt sie stets in einer schlichten Scheide in der Hand. Um seine Ausrüstung zu komplettieren besitzt der Söldner noch einen rostroten Schild, den er auf dem Rücken trägt. Allerdings führt er diesen eher selten mit sich.

    Gewandung:
    Calintz trägt eine ausgesprochen teure und edle Gewandung. Sie ist zum größten Teil in einem undruchdringbaren Schwarz gehalten, welches wohl das Innerste seiner Seele zur Schau tragen soll. Insgesamt besteht diese Kleidung aus einem schwarzen Mantel mit weißen Verzierungen, einer ebenso schwarzen Weste, die aus einem dicken Leder gefertigt wurde und somit auch leichte Angriffe abhalten kann, einer schwarzen Hose und einem Paar brauner, kniehoher Lederstiefel. Hinzu kommt noch, dass er meistens schwarze, fingerlose Handschuhe trägt. Unter all dieser Kleidung befindet sich ein Brandmal auf seiner Brust, welches ihn als Leibsklaven Brosh dar Urkmas auszeichnet und seine einstige Angehörigkeit zu den Orks offenbart.

    In letzter Zeit trägt Calintz eine leichte Lederrüstung, die aus geschwärztem Leder und Erzplatten besteht, unter seinem Mantel. Dieses Meisterwerk wurde von Azil Al-Fidai angefertigt und bietet seinem Träger ein Maximum an Bewegungsfreiheit, sowie moderaten Schutz gegen Angriffe.



    Besitztümer:
    [Bild: Skilltabelle.jpg]



    Waffen:




    Eigenschaften:

    • unglaublich geschickt
    • flink
    • gute Nachtsicht
    • berechnend


    • nicht sehr vertrauensselig
    • anfällig gegen zu starkes Licht
    • glaubt an Beliar
    • rachsüchtig
    • gnadenlos
    • beherrschend
    • erniedrigend
    • misstrauisch
    • manchmal kampfesmüde



    Vorgeschichte:

    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    "Also, wie ihr vielleicht schon erraten habt, komme ich ursprünglich aus Khorinis. Ich wurde dort geboren und von meinen Eltern ausgesetzt. Dies geschah, wie ich später erfuhr, lediglich um mich zu schützen. Offiziell war mein Vater ein Heilkundiger, verheiratet mit einer weißhaarigen und geheimnisvollen Frau. Zwar weiß ich es nicht mit Bestimmtheit, doch es muss wohl allgemein die Meinung vertreten worden sein, dass sie eine Hexe war, die meinen Vater mit einem Fluch belegt hatte. In Wahrheit war es aber weitaus nicht so schlimm. Sie war nur die Tochter eines Attentäterpärchens. Mitglieder des berüchtigten Ordens der Hashashin..."

    Der Ork-Söldner legte eine kurze Pause ein, um das erzählte auf seine Zuhörer wirken zu lassen. Dann setzte er fort:

    "...Allerdings waren meine Großeltern unter den Hashashinen in Ungnade gefallen, da sie die Aussichtslosigkeit der Lage erkannt hatten und rechtzeitig geflohen waren, bevor die Paladine sie erwischen konnten."
    "Aber was, in Beliars Namen, ist der Orden der Hashashin?"
    "Nun, dieser Geheimorden war wohl der meist gefürchteste Attentäterbund, der je gegründet worden war. Sie hatten ihre Finger überall im Spiel: Politik, die Stadtwache, angesehene Adelige...niemand war vor ihnen sicher. Das schlimmste an ihnen war jedoch, dass sie nicht nur des Geldes wegen töteten, sondern aus reiner Freude am Töten. Sie waren die unumstrittenen Meister ihres Faches. Eines Tages erkannte der König die Gefahr, die seinem Reich drohte und es wurde ein regelrechter Kreuzzug gegen diese...Brut veranstaltet. Viele Paladine verloren ihr Leben dabei, doch schlussendlich schafften sie es, beinahe alle Hashashine zu vernichten. Meine Großeltern flüchteten zu dieser Zeit und lebten ein argloses Leben. Wie sie starben ist mir nicht bekannt, aber wohl weiß ich, dass der letzte Anführer des Ordens, Tondrius al-kat-a Crave, meine Eltern tötete. Nur mein Bruder Lighthammer überlebte das Attentat, da er zu dieser Zeit in der Stadt Khorinis für einen Alchimisten arbeitete.
    Das Alles habe ich erst erfahren, wie ich meinen Bruder zum ersten Mal getroffen habe. Damals war ich zufällig auf einen Untoten gestoßen, der die Weltherrschaft an sich reißen wollte und die unangenehme Eigenschaft hatte, dass jeder, der durch seine Hand starb ebenfalls zu einem Untoten wurde. Zu dieser Geschichte komme ich jedoch später wieder zurück.
    Meine eigene Kindheit habe ich als armer, heimatloser Dieb verbracht, der sein Leben lang nur davon lebte, was er sich, ohne zu bezahlen, beschaffen konnte. Wie ihr wisst bin ich auch heute noch ein Dieb. Zwar stehle ich eher Leben als Gold, aber das tut jetzt nichts zur Sache. Auf jeden Fall ergab sich mir damals die Möglichkeit die Stadt zu verlassen und mich den Söldner bei Onars Hof anzuschließen. Halsabschneider, Verbrecher und Geächtete fristeten dort ihr Dasein und so war ich also in bester Gesellschaft. Unter meinesgleichen wie man so schön sagt..."

    Erneut legte der Kopfgeldjäger eine kleine Pause ein, trank einen Schluck Wasser und setzte sich dann in eine der Hängematten, die von der Decke der kleinen Kajüte hingen. Verträumt schweifte sein Blick in die Ferne und, ohne seine Gefährten anzusehen, setzte er seine Geschichte fort.

    "Es dauerte eine Weile bis ich erkannte, dass ich nicht auf ewig bei den Söldnern bleiben würde. Ich verließ Lee und seine Bande. Meine Fähigkeiten waren damals schon sehr ausgeprägt, was das Stehlen anbelangte und in Khorinis hatte ich mich, durch einige Diebeszüge, eher...sagen wir einmal unbeliebt gemacht. Inoffiziell war wohl auf meinen Kopf ein Kopfgeld ausgesetzt. Auf jeden Fall suchte ich schließlich Zuflucht bei den Templer, Gurus, oder wie sie alle hießen. Das war eine ruhige Zeit...
    Eines Tages kam dann die Sache mit diesem Untoten. Eigentlich scherte ich mich selten um das Wohl der Anderen, doch dieses eine Mal war mir das Schicksal der Insel nicht gerade gleichgültig. Eine Armee aus untoten Kriegern hätte auch für mich eine ernstzunehmende Bedrohung dargestellt. Also folgte ich Tondrius in eine Höhle, in der er sich zurückgezogen hatte. Lighthammer folgte mir aus freien Stücken. Ich hielt ihn damals für einen ziemlichen Schwächling und Versager, da er als Parfümeur im Innoskloster tätig war. Dass ich mit ihm verwandt war, wusste ich zu dieser Zeit noch nicht. Dies wurde mir erst klar, als wir das Höhlensystem, in dem sich unser Feind versteckte, genauer unter die Lupe nahmen. Ganz offensichtlich war es einmal ein Versteck der Hashashin gewesen. Nach einigem hin und her erfuhren wir alles über unsere Vorfahren und stellten uns schlussendlich dem Untoten. Der Kampf war hart und forderte seine Opfer. Lighthammer starb durch die Klinge von diesem Tondrius. In einem letzten, verzweifelten Angriff gelang es mir dieses Monstrum zu vernichten und ich verbrannte meinen Bruder um ihn davor zu bewahren noch einmal von den Toten aufzuerstehen..."

    Eine schwarze Träne rann dem Weißhaarigen über die Wange. Die Erinnerung an seinen Bruder war schmerzvoll. Vor allem, weil er jetzt wusste, dass der Lighthammer, den er einst gekannt hatte nur noch ein Wesen war, dem es nach Rache und Zerstörung dürstete. Stille war in die kleine Kajüte eingekehrt. Niemand getraute sich etwas zu sagen. Erst als sich der Dieb wieder gefangen hatte, begann er wieder zu sprechen:

    "Tja, und dann...wurde Khorinis von den Orks überrannt. Ich zog mich in die Wälder zurück und versteckte mich vor unseren pelzigen Invasoren. Irgendwann, ich musste schon Monaten auf der Flucht gewesen sein, griff ich in einem Anflug von Todessucht eine Ork-Patrouille an. Man nahm mich gefangen, brachte mich nach Myrtana und schickte mich in die Mine von Faring. Irgendwann stieg ich in den Reihen der Orks auf, machte mir einen Namen als zuverlässiger Kopfgeldjäger und wurde zu einem treuen Söldner der Orks...und jetzt sitze ich hier. Auf einem Schiff, das zurück in meine Heimat fährt. Mit meiner Vergangenheit im Nacken und einem Fluch auf meiner Seele. Was gibt es dazu wohl noch groß zu sagen..."

    Auszug aus: "Die Rückkehr"


    Freunde - Verwandte - Feinde:
    [Bild: Murielle_v2.jpg]
    Die einzige Person, die Calintz je wahrhaftig geliebt hatte.
    Ihre Wege trennten sich kurz vor seiner Gefangenschaft.
    [Bild: Faren_v2.jpg]
    Calintz engster Vertrauter. Man könnte ihn auch durchaus als
    Freund betrachten, denn Calintz würde die Hand für ihn ins
    Feuer legen...dies würde er jedoch nie zugeben.
    [Bild: Zasamalel_v2.jpg]
    Sozusagen Calintz' linke Hand und neben Faren eine der
    wenigen Personen denen er vertraute. Allerdings verlor er ihn
    nach einer abgebrochenen Lehre in Sachen Beweglichkeit aus
    den Augen.
    [Bild: Lighthammer_v2.jpg]
    Calintz Bruder, der einst dem Orden Innos' angehörte und
    von dessen Existenz er erst ausgesprochen spät erfuhr.
    Lighthammer wurde von Tondrius al-kat-a Crave, einem
    untoten Anführer des Ordens der Hashashin, getötet. Später
    wurde Calintz von dem Dämon, der im Tode von ihm Besitz
    ergriffen hatte, beseelt. Allerdings schaffte er es mithilfe
    seiner Mitstreiter den Dämon aus seinem Körper zu bannen
    und ihn endgültig zu vernichten.
    [Bild: Cery_v2.jpg]
    Cery war einst der Gehilfe von Calintz und ausgesprochen
    begabt in den Diebeskünsten. Er schaffte es jedoch nie
    wirklich das Vertrauen des Jungen zu erlangen und so schloss
    er sich lieber Murielle an und verließ seinen Meister.
    [Bild: Jun_v2.jpg]
    Der Prediger ist der wohl größte Feind von Calintz. Getroffen
    haben sich die Beiden während der Belagerung von Vengard,
    als sich Söldner und Rebellen gegenüber standen. Calintz
    hatte sofort den Prediger als seinen persönlichen Gegner
    auserkoren, da dieser die Moral der feindlichen Truppen
    durch fanatische Parolen verstärkte. Erbittert kämpften
    die zwei ebenbürtigen Krieger mehrere Stunden, bis der
    Prediger schließlich in einem günstigen Moment die Flucht
    ergriff. Seinen wahren Namen hatte Calintz nie erfahren, doch
    irgendwann würden sich ihre Wege wieder kreuzen und dann
    würde er sein Werk zu Ende bringen. So oder so...
    [Bild: Brosh.jpg]
    Bislang gelang es nur einer einzigen Person, dass Calintz ihr
    bedingungslos die Treue schwörte: Brosh dar Urkma. Durch
    einen fatalen Fehler wurde Calintz einst zum Leibsklaven
    Brosh dar Urkmas, was dieser durch ein Brandmal auf dessen
    Brust besiegelte. Widerwillig akzeptierte der Hashashin dieses
    Schicksal. Allerdings folgte er dem Kriegsherren nur zum
    Schein. Erst als Brosh Calintz auf eine Reise in die Berge
    Nordmars mitnahm, wo dieser der Offenbarung der Ahnen des
    Urkma-Clans beiwohnen durfte, entschied sich der Hashashin
    dem Ork die Treue zu schwören. Inmitten der Reihen der Orks
    leistete Calintz einen Schwur, der ihn für immer an das
    Schicksal dieses Kriegers band.
    [Bild: Azil.jpg]
    Azil ist der Typ Mann, der selbst dann noch grinsen würde,
    wenn die Welt in Flammen aufgehen würde. Als einstiger
    Schüler Calintz' hat sich Azil zu einem unberechenbaren
    Attentäter und loyalen Partner entwickelt. Allerdings trägt Azil
    die Bürde des Wahnsinns, was so manches Mal zu
    Schwierigkeiten führt. Trotzdem glaubt Cal an Azil und führt
    ihn auf die düsteren Pfade des Ordens der Hashashin...in der
    Hoffnung eines Tages einen würdigen Nachfolger zu erhalten.
    Oder aber einen überragenden Gegner...
    Werdegang:
    Eintritt ins RPG_____17.12.2005
    Tagelöhner
    _________12.03.2006

    Schürfer_____________09.04.2006
    Bruder________________06.06.2006
    Novize_________________28.06.2006
    Arbeiter (Rekrut)__________10.02.2007
    Aufseher__________________11.03.2007
    Arenakämpfer_______________13.05.2007
    Orksöldner___________________13.11.2007
    Elitesöldner____________________05.05.2008
    Söldnerboss (Söldnerveteran)______12.02.2009
    Landstreicher_______________14.12.2010
    zugelassen


    Aktuelle Schüler:
    ~
    Interessenten:
    Snydex (???)
    ~
    Absolventen:
    Fay (Stufe I+II) ...
    Zasamalel (Stufe I+II) ...
    Kyne (Stufe I) ...
    Lasseko (Stufe I) ...
    Belkala (Stufe II) ...
    Tenebricus (Stufe I+II) ...
    Azil Al-Fidai (Stufe I+II) ... Diese Lehre war episch. In jeder Hinsicht (4 Monate!).
    Anmerkungen:
    Wie jeder andere Lehrmeister erwarte auch ich ein gewisses Maß an Aktivität und Selbstständigkeit, aber ich möchte gleichzeitig darauf hinweisen, dass ich Student bin/bzw. ein RL habe, was mich teilweise auch mal in Anspruch nimmt. In solchen Fällen gebe ich natürlich so gut es geht Bescheid und ich erwarte, dass dies auch von meinen Schülern so gehandhabt wird.
    Stellt euch außerdem schon mal darauf ein, dass die Lehre definitiv länger als nur 2-3 Wochen dauert.
    Aus dem einfachen Grund, dass meine Schüler des öfteren auf sich alleine gestellt sind und ich manchmal recht wenig Zeit für das RPG habe, nehme ich im Normalfall niemanden als meinen Schüler an, der nicht mindestens schon die zweite Stufe eines anderen Skills erlernt hat.
    Ach ja...man sollte meinen Vp gelesen haben, bevor man sich bei mir meldet. Ich will niemanden in meiner Lehre sehen, der meinen Char als freundlich oder umgänglich postet...

    Im Gegenzug biete ich euch eine auf euren Char zugeschnittene Ausbildung. Ob ihr aus dieser Ausbildung jetzt als verschlagener Chameur, hinterlistiger Attentäter oder einfacher Dieb herausgeht, hängt ganz von euren Lösungswegen meiner Aufgaben ab. Und wer weiß...vielleicht winkt euch ja sogar ein Platz im Orden der Hashashin
    [Bild: Shattered_dreams_sig.jpg]
    Some men aren't looking for anything logical.
    They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with.
    Some men just want to watch the world burn.
    And while the world burns they watch
    ...and laugh.


    You can lie. You can run. You can hide.
    But the face in the mirror will always remain the same...

    Geändert von Calintz (09.03.2011 um 10:00 Uhr)

  16. Beiträge anzeigen #656
    Lehrling Avatar von Liutasil
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    Charakter-Name: Liutasil

    Charakter-Alter: 20

    Beruf: Dieb

    Waffe: Dolch

    Rüstung: Ein altes Bauerngewand

    Eigenschaften:

    pos: gutmütig, vertrauenswürdig (nur für seine Freunde), für jedes Abenteuer zu haben
    neg: diebisch veranlagt,ungeduldig, traut fast niemandem und ist ständig darauf bedacht sein Vermögen zu häufen




    Vorgeschichte:



    Als einziges Kind einer wohlhabenden Familie in Khorinis, bekam der junge Liutasil alles was er wollte. Doch dafür hatten seine Eltern keine Zeit für ihn. So kam es das er sich ständig in den ärmeren Viertel umhertrieb. Auch im Hafenviertel. Die Leute dort kannten ihn schon alle den er war ein Meister in der Kunst der Illusion.

    Eines Tages als er so durch die Gassen schlich begegnete ihm eine Frau die gerade dabei war eine Truhe eines fremden Hauses zu knacken. Er hofft dass sie ihm nicht gesehen hatte doch in diesem Moment drehte sie sich um. Mit einem Dolch ging sie auf ihn zu sie sagte: Was bist du den für ein Bürschchen? Er antwortete ihr dass er aus dem oberen Viertel kam. Darauf nahm sie ihn mit in ihr Versteck das bei einer Herberge lag mit einem geheimen Durchgang in die Kanalisation der Stadt Khorinis. Unten angekommen traf er auf noch mehr Le! ute die ihn alle merkwürdig beäugten. Die Frau machte ihn zwei Möglichkeiten wieder heraus zu kommen:

    Ersten: Er musste sich der Bande anschließen und versprechen niemandem etwas zu erzählen.
    Zweitens: Tot
    Für Liutasil war es sofort klar er wollte sich der Bande anschließen, und so kam es das der Junge alles Wichtige für den wahren Dieb lernte. Nach zwei Jahren Lehrzeit war der Junge schon so gut dass er zum Boss der Bande aufstieg. Der Fall das er ihm Oberen Viertel wohnte kam ihm sehr gelegen, in die anderen Häuser einbrechend häufte er sich bald ein kleines vermögen an. Doch wie es meistens kommt sollte man aufhören wenn es am besten ist nicht aber Liutasil. Er hatte einen letzten großen Einbruch im Haus des Lord Hagen geplant! Er wollte die wertvolle Innos Statue die auf seinem Tisch im Besprechzimmer des Oberkommandanten. Nach langer Vorbereitungszeit kam der Tag der alles verändern sollte.

    Als alles dunkel war schlich er sich in das Gebäude, was er nicht ahnte war das das sein letzter Coup werden sollte. Er schlich sich durch den Garten der Gärtner war auch dabei also sagte er nichts. Durch das Fenster kam er in das Haus. Natürlich nicht ohne einem der Paladinen zu begegnen. Dafür hatte er gesorgt, in ! einem lauten Knall explodierte en Wagen der vor dem Oberen Viertel stand. in lautem Gebrüll stürzten sich die Wachen hinaus um den Grund der Explosion heraus zu finden. der Augenblick war gekommen ein letzter Blick und er schlich sich zu dem Tisch. Als er ein Geräusch hörte er wollte sich umdrehen zückte seinen Dolch doch zu spät mit einem Streich schlug ihm Lord Hagen den Dolch von der Hand mit einem weiteren schlitzte er ihm über das Gesicht. Einzig das seine Eltern einflussreiche Leute waren entging er dem Tod, aber er durfte nie wieder nach Khorinis zurückkehren. Seit diesen Tagen streift er durch das Land immer auf der Suche weiteren Schergen die ihm beim Angriff auf Khorinis helfen.
    Im Gedanken darauf wartend sich irgendwann bei Khorinis rächen zu können und seinen Bürgern.

    Email-Adresse: DDevil2@gmx.at

    zugelassen

  17. Beiträge anzeigen #657
    Waldläuferin Avatar von Anahita
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    Anahita ist offline
    Charakter-Name:Anahita
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    Beruf: Barbierin
    Waffe:Dolch, List
    Rüstung: keine Rüstung
    Eigenschaften:Körpergröße: 1,78m

    Augenfarbe: Grün

    Haarfarbe: Ebenholz

    Hautfarbe: Alabaster

    Gilde: keine


    Eigenschaften:
    Positiv: Teilnahmsvoll, hellseheriche Fähigkeiten, erfahren in Heilkünsten und der Anwendung von Kräutern

    Negativ: Empfindlich, manchmal etwas unvorsichtig und entsprechend ihres ausgeprägten Temperamentes aufbrausend

    Porträt:
    [Bild: schneewittchen.gif]

    Vorgeschichte:
    Anahita war am Vortag aus ihrer Heimat den südlichen Inseln auf Myrthana zurückgekommen. Sie konnte von dort wieder viele verschiedene Heilkräuter, Khajalstifte, verschiedenste Pomaden, Salben, Hornkämme und kostbare Gewürze mitbringen. Dort hatte sie natürlich auch ihre Familie wieder gesehen, die im Ort Singedip zu den angesehensten Händlerfamilien gehörten. Leider hatte ihre Mutter nur wieder über das Heiraten geredet. Wobei die Mutter den pickligen Sohn des altehrwürdigen Juweliers aus der Nachbarschaft im Auge hatte. Trotz dessen beträchtlichen Vermögens, wollte Anahita doch zunächst lieber das Barbiergeschäft ihres Vaters auf Khorinis weiterführen.

    Nach einer für sie ungewohnt kalten Nacht, versprach der Tag heiterer zu werden. Regen und Nebel hatten sich im Morgengrauen zurückgezogen und Anahita erfreute sich an den ersten wärmenden Sonnenstrahlen. Sie wusch ihr Gesicht in einem Brunnen, kämmte ihr dunkles, langes welliges Haar und band es mit einem Tuch zusammen. Sie zupfte ihre Kleidung zurrecht und band sich einen breiten Ledergürtel mit innen verborgener Geldbörse um ihre schlanke Taille. Sie zog sich ihre Lederschuhe mit warmen Wollsocken an. Jetzt fühlte sie sich schon besser. Aus den Bäumen, die in der Nähe der mächtigen Stadttore standen, erklang fröhliches Vogelgezwitscher. Obwohl es Winter war, umgab sie ein Duft von frühlingshaften Moosen und Kräutern, der den Gestank der engen Gassen mit dem hier üblichen Matsch und Schmutz ein wenig erträglicher machte. Immer wieder wunderte sie sich, wie die Menschen der nördlichen Inseln es in diesem Schmutz aushalten konnten. Dank der regen Handelstätigkeit mit den süd! lichen Inseln verbesserte sich aber der Lebensstandard von Tag zu Tag mehr. Das zeigte sich auch an den vielen persischen Teppichen, die die reicheren Bürger von Khorinis in ihren Häusern hatten. Es gab jedoch noch vieles zu tun.

    Sie setzte sich auf eine feingeschnitzte Holzbank, um ihre Verkaufssachen an einem schweren Eichentisch zu sortieren. Um hier ihre Künste als Barbierin, die sich nicht nur aufs Haareschneiden, sondern auch die Wundversorgung von Soldaten wie auch auf die Verschönerung der reichen Damen bezogen, anbieten zu können, musste sie verschiedenste Utensilien bei sich tragen und auch für den Verkauf neben der reinen Barbierstätigkeit bereithalten. In einem Leinensack verborgen, hatte sie für sich für unterwegs einen wassergefüllten Bocksbeutel und ein paar geröstete Brotscheiben, für die Barbierstätigkeit verschiedene Scheren, Hornkämme, Khajalstifte von den südlichen Inseln sowie Binden und Pasten für die Erstversorgung von Wunden, für Verkauf hielt sie mehrere Hornkämme, ein kleines Elfenbeinkästchen mit einigen Schmuckgegenständen, mehrere Beutelchen mit Heilkräutern, mehrere Metallschächtelchen mit verschiedenen Pomaden und Salben, verschiedene nach Rosenwasser duftende Seifen un! d Parfüms, und ein Lederbeutelchen mit Wechselgeld bereit. Nachdem sie alles ordentlich verstaut und auf ihren Rücken festgebunden hatte, ging sie in die Stadt zum Marktplatz, wo sie einen Stand besaß.

    E-mail: anahita@icq.com
    ICQ: 308-864-861

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  18. Beiträge anzeigen #658
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    Eigenschaften:P@tty ist ein Meisterdieb, kein Schatz ist vor ihm sicher und es gibt kein Schloss das nicht von seiner Hand geknackt werden kann. Trotzdem ist er (auch wenn es sich ein wenig wiederspricht) immer hilfsbereit und der rechte Mann in schweren Zeiten.



    P@tty ist ein Meisterdieb, kein Schatz ist vor ihm sicher und es gibt kein Schloss das nicht von seiner Hand geknackt werden kann. Trotzdem ist er (auch wenn es sich ein wenig wiederspricht) immer hilfsbereit und der rechte Mann in schweren Zeiten.
    P@tty ist in dem Land Namens Moritonus bei Gorgius aufgewachsen. Als er 6 Jahre alt war, wurde sein Vater hinterrücks von einem geldgierigem Räuber, auf dem Heimweg erstochen.
    Als er 7 war wurde seine Mutter von der Cholera dahingerafft und so musste er sich selbst durch das harte, herzlose Leben schlagen. Da es für Elterlose Kinder fast keine Möglichkeit gab eine gute Lehre zu machen und der Hunger ihn fast zum Wahnsinn trieb, fing er an sich die Kunst des Stehlens selbst anzueignen.
    Es vergingen Jahre und der Junge wuchs zu einem stattlichen Mann heran, für den es kein Schloss, kein Riegel, keine noch so gut gesicherte Truhe gab, die er nicht binnen kürzester Zeit öffnen konnte. Er war der geborene Meisterdieb.
    So langsam wurde das Stehlen eine Sucht, es stahl nicht mehr nur um zu überleben, nein es war das prickeln, das ihn zu immer größeren Glanztaten provozierte. So hörte P@tty eines Tages von einer Inselstadt namens Khorinis, auf der sich angeblich eine Krone aus reinem Erz befände. Diese Krone, sollte der Legende nach, eine immense Macht in sich haben und wertvoller sein, als die gesamte Schatzkammer des Königs.
    Getrieben vom Gedanken reich zu werden, machte P@tty sich auf, um diese Krone zu suchen.
    Geschlaucht von der langen Reise und den gefährlichen Bergen der Insel, stand er schließlich vor den Stadtmauern der legendären Hafenstadt Khorinis.
    Nach etwas essbarem suchend trottete P@tty von Taverne zu Taverne und trotz dass er in Besitz von genügend Gold war um das Mahl zu bezahlen, bekam er nicht einmal einen Laib Brot um seinen Hunger zu stillen.
    Die Menschen hier waren Fremden gegenüber sehr misstrauisch.
    Mehr noch als der Hunger, überweltigte P@tty schließlich die Müdigkeit und so lehnte er sich in einer entlegenen Gasse, an eine alte Eiche und schlief ein.
    Der Meisterdieb musste sich höchstens zwei Stunden in seinen Träumen gewogen haben, als er Unsanft von einer forschen Männerstimme geweckt wurde.
    Ein wenig benebelt schaute er zu dem Mann hoch, der ihn so unsanft aus seinen Träumen geschüttelt hat, es war eine Stadtwache. Der Mann forderte P@tty auf mitzukommen. Ohne lange nachzudenken folgte er dem Mann und schließlich gelangten Sie zum Gerichtssaal.
    Der Richter schaute den Fremden nur kurz an und nickte ein wenig mit dem Kopf, da spürte P@tty einen heftigen Schlag auf seinem Hinterkopf, es wurde dunkel und als er wieder zu sich kam da lag er auf dem Boden im Zuchhaus von Khorinis. Er wusste zwar nicht was ihm zu Lasten gelegt wurde, doch er saß 2 lange Jahre im hintersten Verließ der Hafenstadt. So überaschend er eingesperrt wurde, wurde er wieder freigelassen und auch seine Utensilien bekam er unversehrt wieder. Vielleicht wusste jemand von seiner "Arbeit" und wollte ihn eine Lehre erteilen? Niemand konnte ihn aber eine Antwort dazu geben. Da P@tty jetzt 22 Jahre alt war, wollte er doch noch sein Glück als ehrlicher und anständiger Bürger versuchen und dieses Leben leben, das ihn als Junge verwehr wurde.

    p.hell@zwick.it

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    Geändert von P@tty (19.12.2005 um 09:40 Uhr)

  19. Beiträge anzeigen #659
    Provinzheld Avatar von Balodil
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    Balodil ist offline

    Name: Balodil


    Alter: 35


    Beruf: Schmied (Handwerker)


    Gilde: Die Bruderschaft des Waldes



    Rang: Pilger


    Größe: 1,90m


    Augenfarbe: Braun


    Haarfarbe: Schwarz


    Glaube: Hat sich von seinem einstigen Glauben an Innos abgewandt, da er sich von ihm verlassen fühlt.


    Waffe: Dolch


    Rüstung:
    [Bild: anwaerterrobe2.jpg]
    Anwärterrobe


    Eigenschaften:

    +Ehrlich
    +Aufgeschlossen
    +Tollerant
    +Ehrgeizig
    +Gebildet

    -Manchmal zu ehrgeizig
    -Teilweise naiv
    -Höhenangst


    Vorgeschichte: Balodil wird als kind eines angesehenen Bürgers in Khorinis geboren. Er wächst dementsprechend auf, d.h. er genießt eine gute schulbildung und wird von anfang an darauf getrimmt, er sei etwas besseres gegenüber dem einfachen volk in der unterstadt und dem hafenviertel. Doch diese tatsache seiner erziehung fängt an ihn in jugendlichem alter zu stören, er weiß dass er nichts besseres ist, dass vor den Göttern alle gleich sind. Aus diesem grund reißt er mit 17 von daheim aus und fährt mit einem schiff auf das festland. dort hat er zunächst schwierigkeiten sich im "normalen" leben zurecht zu finden, doch findet er schließlich eine Lehrlingsstelle als schmied. Von seinem Meister wird er zu einem göttergläubigen Menschen gemacht, dazu noch zu einem erstklassigen schmied.

    Im alter von 35 Jahren kehrt er schließlich nach Khorinis zurück, nicht jedoch um zu seiner familie zurückzukehren, sondern um in das Kloster Innos' einzutreten.





    zugelassen
    Geändert von Balodil (19.01.2007 um 11:12 Uhr)

  20. Beiträge anzeigen #660
    Lehrling Avatar von Arras
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    22
     
    Arras ist offline
    Name: Arras
    Charakter-Alter: 26
    Beruf: Handwerker
    Waffe: Schmiedehammer
    Rüstung: Bürgerkleidung
    Glaube: Arras glaubt stark an Innos, da das Gebet Arras´ einziger seelischer Zufluchtsort ist
    Eigenschaften: Arras ist 1.83 groß, hat schwarze, kurze Haare und sein kantiges (polygonarmes ;-) ) Gesicht wird von einigen Narben geziert. Er wäscht sich nicht allzu oft.

    Gute Eigenschaften: -loyal -mutig -lernt schnell -ist meistens optimistisch -geduldig -stark -sehr religiös veranlagt

    Schlechte Eigenschaften: -lässt sich leicht provozieren -gibt manchmal zu schnell auf


    Vorgeschichte: Bevor Arras nach Khorinis kam, durchlebte er einige Wendungen in seinem Leben.
    Bis zu seinem 22. Lebensjahr diente er in des Königs Armee, dann erschlug er im Suff mehrere andere Soldaten.

    In der Kolonie war er Mitglied der Schattengilde, wo ihm jedoch niemand wirklich Respekt entgegenbrachte. Nachdem sich er nach dem Einsturz der alten Mine gemeinsam mit einigen anderen Schatten an der Ermordung mehrerer Gardisten beteiligt hatte, wurde er aus dem alten Lager verbannt.
    Arras verdingte danach sich bis zum Einsturz der Barriere als Jäger und als Söldner für fahrende Händler innerhalb der Barriere.

    Dann brach er gemeinsam mit einigen ehemaligen Mitgliedern der Bruderschaft des Schläfers nach Khorinis auf, die gesamte Gruppe wurde bis auf ihn und einen Novizen von einem Trupp Orcs getötet.

    Arras arbeitete arbeitete in den darauf folgenden Wochen als Tagelöhner auf Bauernhöfen, dann bestach er die Torwachen Khorinis´ und gelangte so in die relative Sicherheit der Stadtmauern. Hier wohnt er zur Zeit als Gehilfe eines Schmiedes aus der Unterstadt in dessen Haus und verdient so sein Brot. Da der Schmiedemeister für einige Wochen zu den Lees aufgebrochen ist, hat er Arras die Schmiede anvertraut, die dieser bis zum Tag der Wiederkehr seines Meisters gewissenhaft leiten wird.

    (Hätte schwören können, ich hätts dahinter geschrieben ^^)

    E-Mail: johannes_marks@web.de

    zugelassen

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